1. Ein Traum geht in Erfüllung [EXPERIMENT]


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: thefountain

    An warmen Sommertagen, wenn ich alleine war, liebte ich es komplett nackt im Haus herum zulaufen. Heute war ein solcher Tag. Die ganze Zeit schon hatte ich auf meine Kleider verzichtet, um die völlige Freiheit zu genießen. Es war jetzt später Nachmittag und ich lag auf dem Sofa. Meine Gedanken schweiften ab. Das anstrengende, aber auch schöne Leben eines Studenten. Ich dachte über meine Freunde nach. Blieb dann in Gedanken an dem weiblichen Anteil hängen. Schön waren sie alle, eben auf ihre ganz eigene Art und Weise. Doch natürlich hatte ich Favoriten. Karolin war in meinen Augen die schönste. Groß, schlank und eine weibliche Figur. Ich ertappte mich dabei, wie ich sie mir nackt vorstellte und spielte dabei an meinem besten Stück. Aber ohne großes Zögern gewährte ich meinen Gedanken freien Lauf und führte sie fort.
    
    Mein Handy vibrierte. Verdammt. Ich überlegte kurz ob ich nach schauen sollte, was es neues gab, verdrängte diesen Gedanken jedoch schnell wieder. Es gab jetzt wichtigeres zu tun. Meine Hand bearbeitete wieder meinen Schwanz. Langsam strich ich von oben nach unten und wieder ...
    ... zurück. Ich spuckte ein bisschen drauf, um für bessere Schmierung zu sorgen. Oh ja, das war ein Wahnsinns Gefühl. In Gedanken wieder bei Karolin steigerte ich mich weiter dem Höhepunkt entgegen. Immer schneller wurde meine Hand. Ich spürte es bereits in mir hoch kommen und... halt! Ich wollte ja länger durch halten. Ich ließ von meinem Penis ab und sah wie er zuckte. Es trennten mich nur wenige Sekunden vom Höhepunkt, aber ich wollte tapfer bleiben.
    
    Wenige Minute später war er wieder erschlafft und ich begann mit der selben Prozedur. Ich zog wieder an meiner Vorhaut, damit er sich schnell aufrichtete und begann zu wichsen. Die Lust stieg wieder in mir auf und meine Fantasien drehten sich mal wieder in Karolin. In meinem Kopf zog sie sich gerade ihre Leggings aus und streckte mir ihren Hintern entgegen. Man, das war sexy.
    
    Ding Dong. Verdammt?! Was war jetzt? Wohl irgendein Postbote. Wieder ein verdammt ungelegener Moment. Hätte er nicht ein paar Minuten warten können? Ich holte mir schnell einen Bademantel und warf ihn mir über. Aber als ich die Tür öffnete war es nicht der Briefträger. 
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