Das Haus der Sünde - Kapitel 6
Datum: 07.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Lesben Sex
Autor: freya_love
Mir kommt es vor als ob es erst gestern gewesen wäre als ich mich in den Urlaub verabschiedet hatte.
Doch nun stehe ich schon wieder vor meinem Schreibtisch. Die vergangenen zwei Wochen vergingen wie im Flug und waren gefühlt wieder viel zu kurz.
Ich hatte jeden Tag meines Sommerurlaubes mit Thomas verbracht, der mich täglich zu neuen Orten geführt hatte. Die Abende haben wir allerdings stets bei mir im Bett beendet.
Ein wenig wunderte ich mich, dass er mich nie zu sich einlud. Ich erwischte mich sogar bei dem Gedanken, dass er verheiratet sein könnte. Doch da er fast jede Nacht bei mir verbrachte, konnte ich den Gedanken schnell wieder verwerfen.
Mein Schreibtisch war mit Papier überfüllt. Natürlich ist keiner meiner Kollegen auf die Idee gekommen etwas davon anzurühren. Und so beginne ich mich durch die Berge der Unterlagen zu wühlen.
Ich arbeite ohne Pause.
Gönne mir nur einen Cappuccino und lege hin und wieder eine kurze Toilettenpause ein.
Als es schließlich kurz vor Feierabend ist, scheinen die Minuten nicht vergehen zu wollen.
Außerdem hatte ich den ganzen Tag noch nichts von Thomas gehört, was nicht wirklich zur Besserung meiner Laune bei trug.
Um so erstaunter und überrascht war ich, als Thomas schon auf dem Parkplatz wartete als ich das Büro verließ.
"Was machst du denn hier", frage ich ihn überglücklich und Küsse ihn zärtlich.
Meiner Kollegin Beate fielen fast die Augen heraus, als sie mich im vorbei gehen mit Thomas sah.
Ich ...
... konnte ihr förmlich ansehen wie ihr Neid auf mich ins unermessliche stieg.
"Wollen wir heute mal zu mir gehen", fragt mich Thomas zu meinem erstaunen.
"Sehr gerne. Dann muss ich aber noch kurz nach Hause um mir ein paar Klamotten zu holen".
"Wir besorgen dir was unterwegs".
Das war nicht das erste mal dass Thomas mir neue Kleidung kaufte.
Anfangs protestierte ich noch dagegen, da ich mich nicht von ihm aushalten lassen wollte. Doch da er immer darauf bestand zu bezahlen, legte ich inzwischen keine Wiederworte ein.
"Lass uns mit meinem Auto fahren. Ich bringe dich dann morgen zur Arbeit".
Wir stiegen in seinen Mercedes und fuhren quer durch die Stadt, bis Thomas in eine kleine Nebenstraße einbog und vor einer unscheinbaren, fast nicht zu erkennenden Boutique anhielt.
Wir steigen aus dem Auto und betreten das kleine Geschäft.
So unscheinbar die Boutique von aussen aussah, so war sie von innen überrachend geräumig.
Kaum hatten wir den Laden betreten, begrüßte uns eine Verkäuferin überaus freundlich.
"Guten Tag. Kann ich ihnen behilflich sein", entfährt es ihren wollüstigen, offensichtlich aufgespritzten Lippen.
Und das war bei weitem nicht die einzige aufgemotzte Körperstelle.
Durch ihre dünne Bluse drückten sich mächtig ihre aufgepumpten Brüste, die viel zu groß für ihren zierlichen Körper wirkten.
"Wir suchen ein luftiges Bürooutfit für meine hübsche Dame hier. Vielleicht ein Kleid in einer schönen hellen Sommerfarbe", hat Thomas schon ...