1. Tamara, Jonas und ich


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Ashley

    ... Licht der brennenden Kerzen rund um unser Nachtlager. Die beiden Frauen legen sich links und rechts neben mich, Ashley jetzt auch nackt, und ich spüre die Wärme von Tamaras erhitztem Körper. Bei einem Blick auf ihre glatt rasierte Scham sehe ich, dass ihre Lippen rot und geschwollen sind und auch die Klit ist schon zu sehen. Ein Duft nach warmem Rosenöl zieht in meine Nase, ich spüre vier Hände auf meinem Körper, vom Hals über die Brust und weiter nach unten tasten sie sich massierend langsam bis zu meinem aufrechten Pfahl, der sie innehalten lässt. Ashley ergreift mein Glied und kommt Tamara zuvor, die ebenfalls danach greifen will. Ich spüre wie warme Lippen meine Eichel umschließen und eine Zunge leicht über das Vorhautbändchen streicht. Wie elektrisiert erschauere ich, welche Lippen sind so zielsicher an meiner empfindlichsten Stelle? --Es ist Tamara, die mich mit ihren strahlend blauen Augen anblickt, mein Glied in ihrem Mund. Dieser Reiz an meiner Penisspitze wird unerträglich, meine Erektion ist riesig. Der Duft erregter Weiblichkeit lässt noch mehr Blut in meine Schwellkörper strömen. Ich denke an isländische Gletscher—bloß nicht an die dortigen Geysire denken—bloß nicht, und auch nicht daran, was dort unten an mir geschieht und was mich gleich erwartet..
    
    Ashley ist jetzt mit ihrer Zunge an Tamaras Scham. Tamara stöhnt auf und mein Glied entgleitet ihren Lippen. Ashley erhebt sich auf die Knie und zieht mich an sich, sie küsst mich und flüstert mir ins Ohr: " Sie ...
    ... ist jetzt bereit, mach deine Sache gut mein Liebling"
    
    Tamara liegt mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Rücken, ihre Knie sind angewinkelt, die Füße auf dem Laken aufgestellt. Ashley legt ihr ein festes Kissen unter ihren Hintern. Ich knie zwischen ihren Schenkeln, mein Glied vor ihren leicht offenen Schamlippen. Tamara, die mir erwartungsvoll und angespannt in die Augen blickt. Ihr rotes Haar, noch feucht vom Bad umspielt ihr hübsches Gesicht. Ihr Blick gleitet nach unten zu meinem Glied, sie zieht heftig den Atem ein und ein Ausdruck von Überraschung liegt in ihren weit aufgerissenen Augen, sie keucht tief auf. Ich folge ihrem Blick und sehe, dass mein Schwanz inzwischen ein Format hat, wie ich es bisher nur selten erlebte. Im Kerzenlicht bläulich-rot schimmert die Eichel, von der "Kapuze" schon befreit—mit einem glasklaren Tropfen an der Spitze—wie eine Freudenträne --. Da—eine Hand führt meinen Degen zwischen rosige Lippen—Wärme-Feuchtigkeit und Enge umfangen mein Glied. Tamaras Scheideneingang ist recht eng, ich muss nachdrücken um das Hindernis zu überwinden. Sie stöhnt tief auf und hebt ihre Schenkel hoch an meine Hüften. Mit behutsam tastenden Stößen dringe ich weiter in den engen Kanal. Ich spüre an meiner Eichel jede Falte, jede Erhebung ihrer Scheide. Tamaras Stöhnen wird lauter, in immer kürzeren Intervallen, ihre Scheidenmuskulatur beginnt zu zucken, mein Schwanz in ihr wird regelrecht massiert, sie nähert sich einem Orgasmus. Sie schreit jetzt, erst leise - ...
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