1. Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 3


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Gruppensex Berühmtheiten Autor: purplelover

    ... erste Blutreiter seinen Samen in ihren Mund spritzte, kam sie wieder zu sich. Sie genoss den Geschmack seiner Sahne und schluckte genüsslich. Schon war der nächste an der Reihe, dann der dritte und der vierte. Alle vier Blutreiter hatten ihr ihr Sperma zu trinken gegeben.
    
    Erschöpft, befriedigt und glücklich wollte sie sich zu Boden sinken lassen, doch da bohrte sich ein weiterer Schwanz in ihre Fotze. Ein riesiger, mächtiger Schwanz. Dogro, nur meine Sonne, meine Sterne hat so einen mächtigen Schwanz, dachte sie sofort. Er nimmt mich, benutzt mich vor allen Leuten. Als Beweis, dass ich ihm gehöre, dass ich seine Khaleesi bin.
    
    Wie gewöhnlich fickte Dogro sie hart und tief und brachte sie erneut zum Orgasmus. Anders als seine Blutreiter pumpte er seinen Samen jedoch in ihre Möse. „Seht, ich besame eure Khaleesi, damit sie mir einen starken Sohn schenkt, der nach mir diesen Khalasar führen kann.“ Wieder jubelte die Menge.
    
    Dogro half Daneris auf. Ihre Knie zitterten immer noch von den ungezählten Orgasmen, die sie gehabt hatte. Der Khal küsste sie zärtlich. Die Blutreiter standen um sie herum, reckten ihre Schwerter in die Höhe und ließen sie hochleben. „Wir schwören, dich mit unserem Leben zu beschützen, Khaleesi!“, riefen sie. „Befiehl und wir gehorchen.“
    
    Unwillkürlich suchte Dany Blick ihren Bruder. Der stand in der ersten Reihe und starrte sie wütend an. Im Hochgefühl ihres Triumphes ging sie zu ihm. „Nun, Bruder, hat dir meine Vorstellung gefallen?“ Die Beule in ...
    ... seiner Hose sprach eine deutliche Sprache. Lächelnd griff sie in seine Hose und holte seinen pochenden, steinharten Schwanz heraus. Langsam wichste sie ihn. „Ich bin die Khaleesi, die Königin der Dothraki. Du hast mir gar nichts mehr zu sagen. Nur noch einer bestimmt über mich, und das ist mein Gemahl, Khal Dogro. Und nur er und seine Blutreiter dürfen mich ficken. Du musst dir schon eine Sklavin suchen, die dir deine Eier leert. Aber ich will ja kein Unmensch sein. Ein letztes Mal darfst du noch meine Hand spüren.“
    
    Sie wichste stärker, und nach wenigen Sekunden spritzte sein Sperma in hohem Bogen heraus und landete als feuchter Fleck im Sand.
    
    „Sei nett zu mir, Bruder, dann überrede ich Khal Dogro vielleicht, dass er dir die versprochenen Krieger gibt, damit auch du dir deinen Thron erobern kannst. Ich habe meinen mit meiner Fotze erobert. Da du keine Fotze hast und du mit deinem Stummelschwänzchen keinen Eindruck schinden kannst…“
    
    Sie ließ ihn stehen, bevor er explodieren konnte.
    
    ‚Ich bin nur ein junges, unerfahrenes Mädchen‘, dachte Daneris. ‚Aber ich habe Macht. Mehr Macht als mein Bruder, der sich für den Thronfolger der Sieben Königslande hält. Ich herrsche wirklich, noch vor ihm. Wie kann das sein?‘ Die Lösung war ganz einfach, stellte sie fest. ‚Ich beherrsche Khal Dogro, die Blutreiter und den ganzen Khalasar. Nicht weil ich die stärkste Kriegerin bin. Nicht weil ich das meiste Geld oder die größte Herde besitze. Nein, allein durch meine Fotze beherrsche ...