1. Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 3


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Gruppensex Berühmtheiten Autor: purplelover

    ... beantwortet: woher kannst du all das? Diese Stellungen, diese Techniken?“
    
    „Dohrea hat es mich gelehrt, mein Khal. Ihr wisst sicher, dass sie in Lys in einem Freudenhaus als Hure gearbeitet hat.“
    
    „Ah, ja, ich erinnere mich. Eine Hure aus Lys, ja, das erklärt einiges. Aber dennoch… so etwas erlernt man nicht durch Erzählungen. Dazu warst du zu gut, zu erfahren. Du musst mit jemandem geübt haben. Wer war es? Dein Bruder? Dein Ritter Jaroh? Oder einer meiner Blutreiter?“
    
    „Keiner von diesen, das versichere ich dir. Ich würde dich niemals mit einem Mann betrügen, mein Gemahl.“
    
    „Aber wie…“
    
    „Ich will ganz ehrlich sein, meine Sonne, meine Sterne. Zuerst habe ich mit einem Holzschwanz geübt. Aber das hätte niemals genügt, um den Umgang mit einem Schwanz er lernen. Also… bitte zürnt ihr nicht, und verstoßt sie nicht, ohne sie hätte ich es nie geschafft…“
    
    „Sie?“, unterbrach Dogro sie verwirrt.
    
    „Schwöre, dass du ihr nichts antun wirst, sie nicht bestrafst und sie nicht verstößt oder verkaufst oder gar tötest!“
    
    „Also gut, ich schwöre, wer immer es ist, wird nichts geschehen, aber sprich endlich!“
    
    „Also… Ihri… sie…“
    
    „Ihri?“
    
    „Ja, Ihri ist… kein normales Mädchen, sie… aber seht selbst!“ Sie rief nach Ihri, die wenige Sekunden später erschien.
    
    Dany stand auf und ging zu ihrer Sklavin. Bevor diese reagieren konnte, hatte Dany ihr Gewand geöffnet und zu Boden fallen lassen. Nackt wie an ihrem Namenstag stand sie vor dem Khal.
    
    Dogro starrte mit großen ...
    ... Augen zwischen ihre Schenkel.
    
    „Sie… sie hat einen… Schwanz!“
    
    „Ja, sie hat einen Schwanz an Stelle der Fotze. Und mit diesem Schwanz… also…“
    
    „Du hast mit ihr geübt“, stellte Dogro fest. „Du hast mit ihr gefickt.“
    
    „Ja, mein Khal, mein Geliebter. Sie ist schließlich eine Frau, kein Mann. Eine Frau mit einem Schwanz.“
    
    Dogro knurrte nur ungehalten. Die Adern an seinem Hals schwollen gefährlich an.
    
    „Ihr hast du es zu verdanken, dass ich endlich die Geliebte geworden bin, die du verdienst, die dir die Lust bereiten kann, die du brauchst und willst.“
    
    Dogro nickte langsam.
    
    „Bist du uns böse? Wir taten es für dich, nur für dich, meine Sonne, meine Sterne!“
    
    Statt einer Antwort rief Dogro nach Dohrea, die sofort erschien. Offenbar hatte sie schon damit gerechnet.
    
    Dogro winkte sie näher. Mit einem schnellen Ruck zerriss er ihr Gewand. Nackt stand die Sklavin vor ihm, ohne sich indes zu schämen. Dogro betrachtete sie von Kopf bis Fuß.
    
    „Gefällt sie dir?“, fragte Daneris vorsichtig. „Sie ist hübsch, nicht wahr? Und sehr erfahren, viel erfahrener als ich. Sie kann dir noch viel mehr Lust verschaffen, wenn du möchtest. Willst du sie ficken? Sie ist deine Sklavin, du kannst sie dir nehmen, wann immer du willst. Ich bin nicht eifersüchtig. Fick sie ruhig. Fick sie jetzt, wenn du magst. Ja, fick sie, ich würde gern sehen, wie du sie fickst.“
    
    Dogro lachte laut. „Du willst zusehen, wie ich sie ficke? Du bist wirklich eine verdorbene tabulose Schlampe geworden, meine ...
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