Unser Sommer mit Oumar 01
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bywildape
... Schachtel von ihrer Hülle befreit hatte und vorsichtig öffnete, schaute mir ein prachtvoller Dildo aus Ebenholz entgegen, komplett mit Hodensack, perfekt gearbeitet und schwärzer und größer als der Fickprügel seines Spenders.
Als ich ihn herausnahm und die kunstvoll gestaltete Eichel mit dem realistisch angedeuteten Spritzloch näher in Augenschein nahm, erklärte Oumar „Solche Bäume haben wir im Senegal zwar nicht, aber sehr begabte Schnitzer, die ihr Holz aus Kamerun beziehen und solche Kunstwerke daraus herstellen." Der Schöpfer dieses Kunstglieds hatte entweder ein ganz besonders gut gebautes Modell gehabt, oder er wollte einfach dem legendären Ruf schwarzer Schwänze gerecht werden. Jedenfalls stellte das schwarze Monster Oumars gewiss nicht kleinen Kolben weit in den Schatten.
Fasziniert betrachtete ich die bis ins Detail gestalteten Eier und ließ meine Hand über die fein polierte Oberfläche gleiten, die ich dabei mit etwas Spucke leicht anfeuchtete. Dann führte ich das Prachtstück an meine noch prall gefüllten Schamlippen und schob es langsam in die von Oumars Saft noch gut geölte Fotze. Bevor der Kunstpenis in ganzer Länge in mir verschwunden war, hatte er schon meinen Muttermund erreicht. Weiteren Versuchen, durch Erhöhung des Drucks auch noch in den Gebärmutterhals vorzudringen, war kein rechter Erfolg beschieden. Also begann ich stattdessen, durch Drehen und Schieben meine Scheidenwände möglichst intensiv zu reiben und gleichzeitig an meiner Klit zu ...
... spielen.
Meine beiden Stecher hatten dem zunächst interessiert zugesehen, dann aber offensichtlich beschlossen, die neue Erfahrung von vorhin zu intensivieren. Jedenfalls lagen sie jetzt neben mir und wichsten und leckten sich gegenseitig die Pimmel. Nicht zuletzt wegen des intensiven Schwarz-Weiß-Kontrasts war der Anblick äußerst erregend, ebenso wie der des dunklen Dildos zwischen meinen hellen Schenkeln. Bald wurde mir aber die Selbstbefriedigung zu langweilig, und ich verkündete „jetzt hätte ich eigentlich gern alle drei Löcher gleichzeitig gestopft."
Schnell war Oumars Fickbolzen in meinem Mäulchen untergebracht. Allerdings gelang es Sven wegen dem riesigen Zapfen in der Möse nicht, meinen Hintereingang zu entern, trotz allen Mühens und Entspannens meinerseits. Er wollte schon enttäuscht aufgeben, als mir plötzlich einfiel „ich hab doch noch aus meiner früheren Beziehung mit Barbara diesen Umschnallpenis. Der ist zwar nicht schwarz, aber dafür etwas weniger voluminös. Schau doch mal dort in der Kommode bei unseren Spielzeugen!"
Schnell hatte Sven das Teil gefunden und mit etwas Mühe oberhalb seines steil aufragenden Pints befestigt. Ich trennte mich schweren Herzens von meinem hölzernen Freudenspender und legte mich rücklings aufs Bett, die Beine weit gespreizt und den Hintern mit einem Kissen leicht angehoben. So konnte mein Angetrauter mühelos in mich eindringen, mit seinem Schwanz in meinen Arsch und mit dem Hilfspenis in meine Möse.
Oumar zog ich umgekehrt über mich ...