1. Des Einen Leid, des Anderen Weid!


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: bysweetdreamers

    Wahre Lust spielt sich ohnehin im Geist ab... oder der Sturz einer „Prinzessin" von ihrem Thron
    
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    Anika stand wie an jedem Samstagabend in ihrem Schlafzimmer vor dem fast zwei Meter hohen Spiegel und vollendete das Styling. So wie jeden Freitagabend und oft auch donnerstags. Zugegeben, jeden Morgen stylte sie sich auch voller Hingabe, aber die Klamotten waren doch andere, zumindest meistens. Sie hatte noch keinen Plan für ihren Urlaub diesen Winter und das sollte sich heute Nacht ändern.
    
    Sie genoss die Blicke der Männer auf ihrem perfekten Körper. Die Natur war ihr gnädig gewesen: groß, gertenschlank und große Brüste (ohne dass ein Chirurg nachhelfen musste). Aber das war ihr gar nicht bewusst. Die glänzenden, langen Haare fast bis zu ihrem Gesäß nahm sie für ebenso verständlich, wie ihr ebenmäßiges Gesicht. Schließlich tat sie ja auch genug dafür, regelmäßige Besuche im Fitness-Studio, eine gesunde Ernährung, Wellnesskuren, Friseurbesuche und Beautyfarmen rundeten ihr Programm ab. Der Erfolg konnte sich sehen lassen! Fast jeder Mann schaute ihr geradezu geifernd hinterher und sie wusste nicht, ob sie deren Blicke mehr genoss oder die wuterfüllten Blicke ihrer Begleiterinnen.
    
    Sie war stolz auf sich, auf das, was sie aus sich gemacht hatte, wo sie doch aus eher ärmlichen Verhältnissen kam. In der Schule war anfangs noch Fleiß gefragt, aber nach der Pubertät hatte sie schnell herausgefunden, wie sie die Kerle um ihre Finger wickeln konnte. Das Abitur war kein ...
    ... Problem gewesen, wobei es weniger eine Folge ihrer Brillanz, als vielmehr ihrer inzwischen bewährten Taktik war: ein Blick aus ihren großen, dunklen Rehaugen, das Dekolleté weit genug aufgeknüpft, der Busen ausreichend gepusht, gepaart mit sexy Klamotten -- dies reichte in der Regel aus. Sollte ein Lehrer darauf nicht anspringen, dann half meistens ein vergessener Slip in Kombination mit einem kurzen Röckchen. Zweimal brauchte sie orale Überregungskünste, aber da sie anstandslos „schluckte" und im Anschluss die Pimmel ihrer Lehrer noch genüsslich sauber leckte, hatten sich auch diese Probleme schnell erledigt. Sie hatte früh gelernt, was Männer mögen.
    
    Zugegeben, Freundinnen hatte sie kaum. Das lag meistens daran, dass sie wenig Hemmungen hatte, wenn ihr ein Kerl gefiel. Aber auch wenn sie diese dann üblicherweise nach kurzer Zeit wieder fallen ließ, waren diese meist von Grund auf so verdorben, dass ihre Mitschülerinnen sie nur noch langweilten.
    
    Ja, sie hatte eigentlich Spaß an Sex, aber die Macht, die sie damit auf die Männerwelt ausübte, faszinierte sie immer mehr und so wurde sie nach diesem Erfolgsgefühl förmlich süchtig. Und die Männer gaben sich ihr nur zu gerne hin! Eigentlich war sie DAS Schulflittchen, aber da jeder hoffte bei ihr noch eine zweite Chance zu haben, hielten alle ihre Klappe. Auch wenn die Mitschülerinnen sie förmlich dafür hassten, die Männer liebten sie, ihren Körper und vor allem anderen die Lust, die sie zu bereiten vermochte. Sie hatte keine ...
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