1. Der Wellnesstag 2


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: MagicChris

    ... Marion abwenden. Es sah fantastisch aus. Der nackte Hintern ragte komplett ungeschützt vor Blicken in die Höhe. Da sie die Beine leicht gespreizt hatte, teilten sich auch die Pobacken und man konnte den dünnen String durch den Grund ihrer Ritze laufen sehen. Die Hautfalten rund um das Poloch lagen ebenfalls gut sichbar für uns drei im Freien. Einzig das Poloch selber wurde von dem Bändchen verdeckt. Auch der hintere Teil der Schamlippen war wieder unbedeckt. Das Bändchen schlängelte sich seitlich daran vorbei und man konnte deutlich den Eingang zu ihrer Muschi sehen. Uns allen gelegen kam ein Schwimmer, der sich in der Zwischenzeit unbemerkt auf unsere Bahn verirrt hatte und gearde in dem Moment auf dieser Seite wendete. So mußte Marion ihren Start noch einen Augenblick hinauszögern bis dieser weit genug weg war, daß sie ohne Gefahr springen konnte. Sie blieb aber die ganze Zeit in ihrer tief gebückten Position. Was die beiden Männer natürlich ausnutzen und sie ungeniert anstarrten. Eigentlich dürfte es kein Detail ihres Intimbereichs geben, was ihnen entgangen ist.
    
    Nun hatte Marion aber freie Bahn und sprang ins Wasser. Ich beeilte mich, es ihr gleich zu tun, da sich meine Shorts nun doch schon leicht ausbeulte und ich dieses nicht zu lange Präsentieren wollte. Im Wasser schwamm ich immer schön hinter ihr her. Beim Kraul-Schwimmen hatte ich zwar nichts davon, aber beim Brustschwimmen konnte ich meinen Rhytmus immer so anpassen, daß ich mit dem Kopf unter Wasser ...
    ... war, wenn sie gerade die Beine komplett gespreizt hatte. Wenn wir so Bahnen schwimmen trage ich auch immer eine Schwimmbrille, wodurch ich sie doch recht klar erkennen konnte. Nach ein paar Bahnen bemerkte ich, daß auch die beiden Männer vom Start auf unserer Bahn schwammen. Wahrscheinlich hofften sie auf noch ein paar schöne Ausblicke. So ließ ich mich nach und nach ein wenig zurückfallen und ermöglichte so einem von den beiden, sich zwischen uns einzureihen. Da auch die beiden mit Schwimmbrille unterwegs waren und Marion gerade zwei Bahnen Brust vor sich hatte, konnte ich mir vorstellen, was er für einen Anblick genießen durfte: da Marion recht intesiv schwimmt und das Höschen auch zwischendurch nicht richtet, hatte sich der vordere Stoffteil durch die Bewegungen schon ziemlich weit in ihre Spalte gezogen und gab auf der rechten Seite die äußere Schamlippe, auf der linken Seite sogar schon einen Teil der inneren Schamlippe den Blicken frei. Und bei dem Mal Beine grätschen rutschte er weiter in die Spalte und gab mehr frei.
    
    Nach den zwei Bahnen Brust, schwamm Marion wieder zwei Bahnen Kraul, wobei sie ihren Verfolger ein wenig abhängte. Danach waren wieder zwei Bahnen Brust dran. Der zweite von Marions Bewunderern hatte das wohl geahnt, da wir diesen Rhytmus schon die ganze Zeit schwammen. Jedenfalls wartete er schon am Beckerand, wo Marion wieder mit Brust beginnen wollte und reihte sich wie vorher sein Kollege hinter ihr ein. Auch er hat gewiß die schöne Aussicht ...