Spaetsommer
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byjuergensen58
... dauern könnte, bis ich in seine Hand spritzte.....
`Ich sah noch, wie er sich zwischen meine Beine kniete. Er hob mein Becken an, ich spürte seinen Schwanz, er drang ohne viel Getue in meinen Arsch ein. Sie hatte meine Schwanzspitze im Mund und saugte mich. Er fickte mich. Ihr Saft war der aus dem Paradies: Dann hörte ich ihren Schrei. Was für ein Schrei! Und es schoss heiß in mein Gesicht. Ich öffnete weit meinen Mund, trank gierig ihr bittersalziges Zeug. Es war so was von ursprünglich, das kannst Du Dir nicht vorstellen."
Er hatte mich soweit. Er wichste meinen Schwanz, und ich spritze in seiner Hand ab. Mit der anderen Hand umarmte er meinen Kopf und steckte einen Finger tief in meinen Mund. „Du bist eine verdammt geile heiße kleine Sau," sagte er in mein Ohr. „Ich wette, dass Du Dich von mir ficken lässt." Ich pulsierte meinen Saft in seine Hand. Er führte seine Hand mit meinem Saft zu meinem Mund. „Leck es ab", sagte er. Ich leckte meinen eigenen Saft von seiner Hand ab. Es war geil, es war geil, es war sowas von geil. Er drückte wieder meinen Schwanz fest zu, auch meine Eier.
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Ihre Brüste fühlten sich so unglaublich weich an. Ihre Nippel hatten sich ja ohnehin schon durch ihr eng anliegendes Shirt abgezeichnet. Sie trug keinen BH. Ich stehe darauf, die Brüste einer Frau unter ihrem T-Shirt oder ihrer Bluse sich abzeichnen zu sehen, weil sie keinen BH tragen. Ich stehe total darauf, wenn eine Frau keinen BH trägt. Ihre Nippel waren hart. Und sehr ...
... dick.
„Komm mit mir, Jürgen." „Ja, mach` ich."
Keine Ahnung, worauf ich mich einließ. „Ich sage meinen Kollegen, dass ich gehe, und Du bleibst noch einige Minten hier. Okay?" „Okay, Jürgen. Du bist einfach ein rattenscharfer Typ." „Und Du ein rattenscharfes Weib." „Soll ich Dir eine Ohrfeige geben? Das kommt manchmal glaubwürdig für alle Beteiligten rüber!" „Ja, mach es!" Wir waren wieder von der Tanzfläche herunter, hatten uns mühsam zu meinen Kollegen zurück gekämpft, als sie mir laut hinterher rief: „Was bist Du für ein unverschämter Typ?" Ich drehte mich zu ihr um. Sie knallte mir mit der flachen Hand eine Ohrfeige ins Gesicht. Ihr Gesichtsausdruck dabei war so, dass jeder glauben musste, dass sie eine Unverschämtheit meinerseits mit ihrer saftigen Ohrfeige beantwortete. Ich schaute sie an, drehte mich um und ging zu meinen Kollegen.
Es kam keine Bemerkung oder Sonstiges von meinen Kollegen. Ein paar spöttische Blicke waren jedoch schon dabei.
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„Du stöhnst bestimmt laut, wen ein Kerl Dich richtig geil macht. Stimmt das?" Ich sagte nichts, leckte an seinem Finger. „Hat Dich ein Kerl schon mal richtig geil gemacht?" „Ganz selten", sagte ich. Mein eigener Saft an seiner Hand und die daraus entstandene Geruchsmischung machten mich gewaltig an. Seine Hand ging zu meinem Arsch hinunter, begann meine Rosette zu umkreisen. Er steckte mir den Finger in den Mund.
„Mach ihn nass", sagte er. Ich machte ihn nass mit viel Spucke. Sein Finger krabbelte in meiner Rosette ...