1. Spaetsommer


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjuergensen58

    ... steifen Nippel. „Ooooh, wenn Du das machst, kann ich für nichts mehr garantieren. Ich schreie immer ganz schnell, ganz laut. Mach es lieber oben bei mir, ja? Und zieh` Dich aus. Aber ganz schnell, ja?" Im Nu hatte sie wieder einen sehnsüchtigen Blick in ihren Augen. Wie wandlungsfähig war diese Frau? „Beeil Dich." „Ja!" Ich war jetzt auch bis auf meine Socken nackt. „Behalten wir die Socken an?" „Bist Du ein Weichei? Bisher hatte ich nicht diesen Eindruck. Zieh` sie aus!" Sie stand splitternackt vor mir, unmittelbar neben der hölzernen Eingangstür, in einem Haus in der Kölner Südstadt. „Jetzt mach schon", kommandierte sie mich. „Teufel müssen immer ganz nackt sein..., beim ersten Akt und bei allen weiteren Akten auch..." Sie lächelte ein hintergründiges Lächeln. „Jetzt kommt der erste Akt", sagte sie. „Akt ist gut", antwortete ich.
    
    Sie hatte eine Wahnsinns-Figur!
    
    „Du liebst Wortspiele. Das gefällt mir sehr!" Wir gingen die Treppe hinauf, sie vor mir her, in den ersten Stock. Ich konnte mich jetzt schon nicht satt sehen an ihrem schönen Rücken, und vor allem nicht an ihrem wahnsinnig schön geformten Po. Der Blick von unten , durch die sich bewegenden Innenschenkel... „Du hast einen total schönen Körper", sagte ich. „Und ich möchte gerne öfter nackt hinter Dir die Treppe heraufsteigen, wenn Du nackt bist.." „Ihr Männer seid doch alle Spanner! Warte nur, bis Du mein nasses Fötzchen von nahem siehst," antwortete sie, ohne sich umzudrehen. „Sind wir da?", fragte ich. Sie ...
    ... hatte an einer Wohnungstür geklingelt.
    
    „Du bist ganz schön nervös, was? Ich dachte immer, Teufel würden cool bleiben bei der Dauerhitze, die sie inder Hölle am Laufen halten..." Sie nahm meinen Schwanz in die Hand. „Geiles Teil! Küss mich," sagte sie.
    
    Ich ließ meine Sachen auf den Boden fallen und drückte sie an mich. „Du weißt, dass Du eine umwerfende Verführerin bist, stimmts?" „Teufelchen, vor allem die weiblichen, sind die geborenen Verführerinnen," sagte sie noch.
    
    „Ach, Teufelchen werden auch geboren? Ich dachte immer, dass sie doch bestimmt der Hölle entsprungen sind." Ich küsste sie wieder. Was für ein Kuss! Schon wieder so ein Kuss mit einer absoluten Hingabe. Die Tür wurde geöffnet. „Oh, was für ein schönes Paar", sagte eine warm und sympathisch klingende Frauenstimme. „Kommt rein, ihr erkältet Euch ja noch." Sie lächelte. „Kommt rein ins Höllenfeuer!" Ganz sanft hatte sie es gesagt.
    
    Ich schaute die Frau an, die uns die Türe geöffnet hatte. Noch ein weiblicher Teufel, aber in welcher Aufmachung: Teufelshörner, rot geschminktes Gesicht, ein unwiderstehliches Lächeln, riesige Brüste, gehalten von eine roten Büstenhebe, die praktisch ihre tollen Brüste noch weiter nach oben reckten und frei hielten. Ihre Nippel schienen schwarz bemalt zu sein. Ein Ministring, ebenfalls rot, der als „Slip" jeder Beschreibung spottete, weil er ihre nackte Scham völlig frei ließ, denn er bestand nur aus Riemchen, schwarze Netzstrümpfe, die von schwarzen Strapsen gehalten wurden. ...
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