1. Spaetsommer


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjuergensen58

    ... einer beneidenswerten Figur. „Hans hat mir viel von Dir erzählt", sagte Kevin. Dabei lächelte er mich an. `Junge, Junge`, dachte ich, mit dem hat Hans einen tollen Fang gemacht.
    
    „Ich bin Bodybuilder", sagte Kevin stolz. „Aber alles ohne irgendwelche Anabolika."
    
    „Du hast einen sehr schönen Körper", antwortete ich ihm und lächelte ihn an. Hans schaute uns zu.
    
    „Wir zwei haben uns darauf spezialisiert, solvente Herren zu verwöhnen", sagte Hans, nicht ohne deutlich auf meinen Schwanz zu starren. „So richtig mit Hotelbesuchen und sowas?" fragte ich. „Klar, auch mit Saunabesuch, zwei hübschen Mädels dabei für die Kerle, die auch Frauen dabei haben wollen. Die meisten genießen es jedoch sehr, ausgiebig von uns beiden verwöhnt zu werden."
    
    „Das glaube ich Dir gerne", sagte ich. „Ein so gut Ficker wie Du bist und dann noch Deinen Kevin dabei, der ja so ein richtiger Hingucker ist..."
    
    ****
    
    Später, als ich in den Spiegel schaute, sah ich, dass mein Hals voller Knutschflecken war.
    
    „Hast du es schon mal gesehen Jürgen, hast Du schon mal gesehen, wie das aus nächster Nähe aussieht, ich sag dir was ich wüsste nichts Geileres auf der Welt als das, das so aussieht als wenn Schwanz und Möse eigenständige Gechöpfe wären, an denen der Mann und die Frau dranhängen und nicht umgekehrt. Los, fick sie endlich, ich will mich aufgeilen an dem was ich gleich bei euch beiden sehen werde, du brauchst bei ihr kein Vorspiel zu machen, denn das braucht sie niemals, wenn sie einen Mann ...
    ... richtig braucht..., und dann fickst Du danach mich,... Ich wusste, dass Doris einen guten Geschmack hat in der Auswahl ihrer Männer!"
    
    „Du machst mich ganz schön mit Deinen Worten an", sagte ich, schaute in Doris Gesicht, was für ein geiles, erregtes und wunderschönes Gesicht...
    
    „ganz schön stark, als Mann bräuchte ich jetzt zwei Schwänze, um euch gleichzeitig zu ficken!"...
    
    Doris schnappte sich meinen Schwanz und führte ihn an ihre Möse.
    
    „Stoß zu", bat sie, „red`jetzt nicht mehr, stoß`einfach nur zu!"
    
    Vielleicht hatte ich schon zu lange damit gewartet....
    
    „Fick mich, Teufel", stöhnte Doris, „danach fickst du Anna, ja, sie braucht es auch. Hat Du ja schon von ihr gehört!"
    
    Doris wand sich unter meinen Stößen, ihre Stimme, wie sie stöhnte, es machte mich noch viel mehr an, ihr dahin schmelzendes Stöhnen zu hören, ich spürte Annas Hand an meinen Eiern, in Doris` Muschi brannte ein glitschig nasses Höllenfeuer, Anna`s Hand schlug jetzt auf die Stelle an meinem Rücken , wo der Steiß endet und das Tal der Arschbacken beginnt, flache feste Schläge; Doris` Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken, das war`s dann mit Karneval mit meiner Frau, die blutigen Eindrücke würden wohl nicht zu übersehen sein, dachte ich im selben Augenblick, aber Doris` feste Umarmung meines Nackens und ihr Blick in meine Augen, während sie lächelnd die verführerischsten Stöhngeräusche mit weit offenem Mund von sich gab, die mir jemals zu Ohren gekommen sind, ...sie ließen mich alles ...
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