1. Fragen


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    Es war schon spät als ich von der Dienstreise heim kam, es war schon dunkel draußen, und die Rollladen unserer Wohnung waren heruntergelassen. Ich hatte Glück, direkt vor dem Haus war ein Parkplatz frei. Ich nahm das Gepäck aus dem Kofferraum und ging zur Haustür. Durch die verglaste Haustür sah ich nur sehr gedämpftes Licht. Naja, vielleicht schläft sie schon, dachte ich und verzichtete daher auf das Klingeln. Ich holte stattdessen den Hausschlüssel aus dem Koffer und schloss dann leise die Tür auf.
    
    Ich Drückte die Tür zu und stellte an Ort und Stelle den Koffer ab, Irritiert schaute ich auf den Boden, dort lag ein Zettel mit einer unbekannten Handschrift beschrieben: „Genieße den Abend ohne Wenn und Aber! Vergnüge dich mit der Stute". Ich ging einen halben Schritt vor, um den Zettel aufzuheben, dann sah ich sie. In der Garderobe der Diele stand meine Frau. Mir klappte das Kinn runter, ich starrte sie stumm an. Was ich sah war so unerwartet, so überraschen, so heiß und so bizarr zugleich.
    
    Sie trug den knallroten, Lederminirock, der im Stehen gerade noch so den Po bedeckt. Ihr Oberkörper war in das schwarze Lederschnürkorsett geschnürt. Der Spalt am Rücken war tatsächlich zum ersten Mal völlig zugezogen. Wenn ich es ihr angelegt hatte waren da immer noch zwei bis drei Zentimeter offen geblieben. Ihre Figur sah daher von hinten atemberaubend aus. Ihre Beine steckten in schwarzen Overknee Stiefeln. Die Absätze fehlten, doch stand sie in den Stiefeln, als hätten die ...
    ... Stiefel wenigstens 10cm Absatz. Diese Stiefel kannte ich nicht, die waren neu.
    
    Natürlich hätte mich dieser Anblick so schon heiß gemacht. Ja ich spürte deutlich wie meine Hose spannte. Doch da waren ja noch weitere Details, die jede Menge Fragen aufwarfen. Ihre Hände waren mit Manschetten an der Garderobe über ihrem Kopf befestig. Wie konnte sie sich denn selbst so fesseln? Um ihren Kopf war der Knebel befestigt, in ihrem Mund steckte also der kleine Kunstpenis, an dem sie lutschen musste, der wirkungsvoll jedes Wort verhinderte. Sehen konnte sie nichts, da die Augenbinde jegliche optische Wahrnehmung verhinderte. Darüber hinaus hatte sie den Bluetooth Kopfhörer auf, der sicher auch ihre akustische Wahrnehmung stark einschränkte. Wie konnte sie sich alleine so fesseln, ich war verwirrt.
    
    Als ich mich ihr weiter näherte, bewegte sie sich etwas. Sie hob kurz den linken Fuß, setzte ihn wieder auf den Boden, dann den rechten Fuß. Jeweils gab es ein heftiges klackern, als der Schuh den Boden berührte. Ich schaute nach unten. Waren da Hufeisen unter der Schuhsohle? Was lag den da auf dem Boden, das war doch eine Kondompackung, eine leere Kondomverpackung. Wer hatte das verwendet, und wofür?
    
    Ich ging ganz nah an sie ran, ohne sie jedoch zu berühren, so dass sie mich noch nicht wahrnehmen konnte. Ich lauschte an ihrem Kopfhörer. Ja da bekam sie etwas auf die Ohren. Eine unbekannte weibliche Stimme sprach monoton und gebetsmühlenartig auf sie ein: „Du bist geil, du brauchst einen ...
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