Zwillinge - Sexgeschichten

Zwillinge

... wirst du mir nicht weglaufen!“ 
Gabi zog sich dann aus und kniete sich vor mir ins Bett. „Ich möchte das jetzt auch!“, flüsterte sie und zog ihre Pobacken auseinander. Ich schob ihr zärtlich meinen Schwanz in den Hintern, nach kurzer Zeit rief Gabi: „Fester!“ Ich bumste Gabi nun so hart ich konnte. Nach ein paar Minuten kamen wir beide gleichzeitig. 
Wir lagen beide nebeneinander im Bett, auf einmal fragte Gabi: „Wie ist sie im Bett? Wer vögelt besser?“ Ich antwortete, dass sie sich so ähnlich seien und sich auch beim Ficken fast gleich verhielten. Gabi wurde schon wieder geil, das konnte ich deutlich spüren. „Erzähl mir, wie du sie gebumst hast!“, sagte Gabi. Ich erzählte ihr alles und auch, dass wir Bärbel bis zur Ohnmacht gebumst hatten. Gabi wurde sehr anhänglich davon, sie kraulte meine Eier und wichste meinen Schwanz wieder hart. „Ich würde dir gern einmal dabei zusehen, wenn du sie fickst!“, sagte Gabi auf einmal. 
Gabi griff plötzlich zu ihrem Handy und rief unsere Eltern an. „Manni hat mir erzählt, was passiert ist, wollt ihr nicht rüberkommen? Ich würde den beiden gern zusehen, wenn sie miteinander vögeln!“ offenbar hatte sie Bernd an der Leitung. Er erwiderte etwas, das ich nicht verstand. Dann sagte Gabi: „Wir kommen!“ Gabi beendete das Gespräch und sagte dann zu mir: „Los anziehen, Bernd erlaubt dir noch eine Nummer mit Bärbel!“
Als wir bei ...

... unseren Eltern ankamen, begrüßten uns beide völlig nackt. Gabi hatte sich nur ein luftiges Sommerkleid übergeworfen, darunter trug sie nichts. Gabi zog sich sofort ihr Kleid aus, auch ich entledigte mich meiner Sachen. 
Wir gingen zusammen ins Schlafzimmer, Bärbel legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett, nach einem zärtlichen Cunnilingus drang ich in sie ein. Gabi und Bernd sahen uns aufmerksam zu. Bärbel stöhnte laut und auch für mich war es geil mit ihr zu bumsen. 
Plötzlich griff Gabi Bernd an den Schwanz. Sie legte sich mit weit gespreizten Beinen neben Bärbel und forderte Bernd auf: „Komm, ich will es jetzt auch!“ Bernd schob ihr sofort seine Stange in ihre Grotte. Gabi ging genauso heftig ab, wie Bärbel. In dieser Konstellation bumsten wir die ganze Nacht. Gegen Morgen nahmen Bernd und ich Gabi zusammen, nachdem Bärbel meinte, sie würde gern sehen, wenn wir Gabi beide gleichzeitig vernaschen. 
Am Morgen machte Gabi den Vorschlag, noch einmal in den Pärchen Club zu gehen. Sie meinte lachend zu mir: „Du brauchst auch kein Angebot abzulehnen, ich wird es auch nicht tun!“ ich sah Gabi mit großen Augen an. Gabi lachte wieder, dann küsste sie mich innig und flüsterte: „Ich werde mich heute von mindestens einem duzend Kerlen zureiten lassen! Nachdem ich jetzt einen zweiten Schwanz in meiner Muschel hatte, dürfen es gern auch noch ein paar mehr werden.“