Angefickt
Datum: 20.03.2024,
Kategorien:
Reif
Autor: Andre Le Bierre
... Männlichkeit sah. Ein langer und recht dicker Pimmel baumelte zwischen seinen Beinen. "Da, sieh selbst! Ich glaube nicht, dass du den in dir haben willst!"
Zugegeben, ich war recht schlank und meine Brust war nicht so groß, aber er mochte meine Augen. Ich drehte mich auf die Seite und zeigte ihm meinen Rücken, dann kniete ich mich auf, warf die Haare nach hinten und streckte meine Arme nach oben. "Woher willst du denn wissen, was ich will?", fragte ich. Dann drehte ich mich um und zog mein Shirt ganz langsam aus. "Jenny, was machst du?", fragte er. "Na was wohl! Ich ziehe mich aus, damit du siehst, was du verpasst!" Zugegeben, ich hatte nicht so viel zu bieten, eine flache Brust, eine mädchenhafte Figur, dafür aber lange Beine und hübsche Augen. Und ich war erregt, das muss man dazu sagen.
Fred war sichtlich unwohl, als mich sehen musste, wie ich mich vor ihm entblätterte. Ich schon meine rechte Hand in meine Leggins und seufzte: "Ich glaube, ich werde sogar ein bisschen feucht, wenn ich dich so sehe!" Dann zog ich meinen BH aus. Es war ein modischer Zweiteiler in Türkis mit gelben Rändern. Galant stützte ich mich mit meinen Unterarmen am Gitterbettgestell ab. "Willst du mir die Leggins ausziehen?", fragte ich. Fred kam ans Bett heran und ich drehte ihm meinen Po zu.
"Du hast einen wirklich süßen Po!", sagte er und griff mit beiden Händen sanft in meine Pobacken. Dann zog er mir ganz langsam die weißen Leggins vom Po bis in meine Kniekehlen. Nun setzte er einen ...
... Kuss auf meinen Slip an meinem Po. "Hmmm!", schnaufte ich und legte mich auf den Rücken. Ich schob meine engen Leggins weiter auf meine Unterschenkel. Meine Beine hielt ich weit nach oben. "Ehrlich, Jenny! Du bist echt eine Sünde wert!", sagte Fred. Er legte seine Finger auf meinen Slip und sagte: "Du sagtest, du wirst feucht! Darf ich es sehen?", fragte er. "Sieh doch nach!", sagte ich frech. Er zog meinen Slip zur Seite. Ich war feucht. Er muss es an meinen Schamlippen gesehen haben. Vielleicht hatte der Slip auch schon einen feuchten Fleck. Aber er musste spüren, dass ich total warm zwischen den Beinen war. Fred stand auf. "Du traust dich nicht, oder?", fragte ich.
"Um Paps brauchst du dir keine Sorgen machen, der wird nie ein Sterbenswort erfahren!", versuchte ich ihn zu beruhigen und zog meine Leggins ganz aus. Ich spreizte meine Beine und zog selbst den Slip zur Seite. "Und? Hast du es gesehen? Ich bin feucht!", sagte ich. "Ich werde sogar richtig nass, wen ich meine Finger benutze!", versicherte ich ihm.
Ich setzte mich auf und hing meine Beine über die Bettkante. Dann schob ich eine Hand in meinen Slip und streichelte meine Schamlippen. Ich brauchte sie nur ein bisschen auseinanderziehen, dann lief es, wie von selbst. "Willst du auch mal?", fragte ich. Er zögerte. Fred stand neben dem Bett. Ich sah, wie sein großes Glied sich ganz allmählich aufrichtete. Ich legte meine Hand um seinen Schaft und sah ihn an. "Jetzt darfst du auch!", sagte ich. Dann schob er seine ...