1. Kapitel 18 - Luisa’s Geständnis


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byIsy_80

    ... weh tun» sagte er energisch, Luisa gehorchte, obwohl sie dachte: «Ich mir weh tun, Tom wird mir ja sowieso weh tun» während dem Gedanken, merkte sie einen Anflug von Erregung zwischen ihren Beinen, was war mit geschehen, sie wurde schon beim Gedanken an Schmerzen feucht.
    
    Sie spürte, wie Tom ihr etwas Stoffiges über ihren vor Erregung zitternden Körper zog, dann drückte irgendwas ihre Hände seitlich an ihre Hüften, Tom hatte ihr ein Lederkleid übergezogen und mit einem Gurt die Hände auf Hüfthöhe fixiert. Dann hörte sie, dass Tom sich anzog «so jetzt gehen wir, lass dich einfach Führen und dir passiert nichts», «ok, ich vertraue dir und lasse mich führen» antwortete Luisa, die bereits spürte, dass durch diese Enge noch feuchter wurde, oder war es der Schweiss, denn unter diesem Ding und der Maske staute die Wärme.
    
    So gingen sie aus dem Zimmer, auf dem Flur einige Meter, dann vernahm sie das Geräusch des Liftes, dann auch wie er sich in Bewegung nach unten setzte, «mir ist heiss und ich muss Pissen» sagte sie, «halt durch, wir sind gleich da» antwortete Tom, er drückte ein Zwischendeck und führte sie aufs Klo, dort zog er ihr das Kleid hoch und liess sie Rückwärts aufs Klo runter, «danke, das war knapp» seufzte sie, als sie endlich laufen lassen konnte.
    
    Luisa wollte raus aus dem Zeugs, aber gleichzeitig fühlte sie sich wohl in dieser Enge und Dunkelheit, «was stimmt mit mir nicht?» fragte sie sich im Stillen, obwohl Tom sie so gefesselt und ihr das Sehen wegnahm, ...
    ... fühlte sie sich geborgen.
    
    «Bin fertig» sagte sie, dann half Tom ihr wieder auf die Beine, die sich weich anfühlten, als würden sie gleich zusammenklappen, «wir sind gleich da» sagte Tom mit sanfter Stimme, der ihren wackeligen Gang bemerkt hat. Sie vernahm wieder das Geräusch des Liftes und dass sich dieser wieder nach unten bewegte, «so aussteigen» sagte er, «noch ein paar Meter, dann sind wir da».
    
    Luisa streckte ihre Arme und drehte sie in alle Richtungen, als Tom den Gurt löste und ihr das Kleid abnahm, sie blinzelte gespannt, als auch die Maske vom Kopf entfernt war, «wo sind wir?» fragte sie etwas verwirrt, «in unserem neuen Spielzimmer» lächelte Tom verwegen.
    
    «Spielzimmer?» fragte sie erstaunt, «ja, da es dir scheinbar gefällt, wenn ich dich dominiere, habe ich ein Spielzimmer gemietet» antwortete Tom, «ja, naja, es erregt mich schon, aber gefallen würde ich jetzt nicht sagen» erwiderte Luisa.
    
    «Lass uns einfach loslegen und wenn ich abbrechen und aufhören soll, rufst du einfach, was willst du rufen?» sagte Tom, Luisa überlegte kurz: «Ich rufe Affe» sagte sie, «Affe, ok, interessant, aber wenn das so stimmt für dich, dann ist es ja gut» erwiderte er.
    
    «Bleib mal so stehen» sagte er, Luisa schaute sich gespannt um, das Zimmer sah ähnlich aus, wie Tom's BDSM-Zimmer in Ungarn, an einer Wand war ein Kreuz festgeschraubt, von der Decke hingen diverse Ketten mit Karabinern, es gab ein Bett und ein Käfig, eine Dusche und ein Waschbecken.
    
    «So jetzt stillhalten!» ...