Junggesellinnenabschied Teil 2
Datum: 21.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: LucasMeise
... und natürlich die runden, festen Brüste, die auch im Stehen nicht mal im Ansatz herabhingen. Ich konnte jetzt erkennen, dass sie in der Tat auch rasiert war, aber sich Ansätze von rotblonden Haaren zwischen ihren Beinen zeigte.
Lui grinste. "Na, gefällt's dir wohl mit uns Mädels?", fragte sie, ohne den Blick von meinem Schwanz abzuwenden. "Gefällt dir denn, was du siehst?", antwortete ich, was vermutlich deutlich mutiger klang, als ich mich in dem Moment eigentlich fühlte. Doch ich hatte absolut nicht mit ihrer Reaktion gerechnet. "Andi, schau mal her - ich glaube, wir haben Lucas eine echten Gefallen damit getan, dass er heute dabei sein?", rief sie. Andi kam grinsend näher, ihren Augen nun fest auf meinen relativ steifen Schwanz gerichtet. Es war ein komisches Gefühl, sich dem Mädchen, dass praktisch meine beste Freundin war, aber an dem ich nie romantisches Interesse hatte, in so einem expliziten Zustand zu präsentieren. Mein Schwanz war innerhalb von Sekunden von Halbmast auf volle Erektion gesprungen. Ich war angesichts der Aufmerksamkeit, die ihm jetzt unerwartet zuteil wurde, froh, dass ich mich zufällig am Vorabend untenrum rasiert hatte und zumindest in dieser Hinsicht in einem präsentablen Zustand war. Irgendwie machte es mich unerwartet geil, dass die beiden Mädels so ungeniert auf meinen steifen Schwanz starrten. "Tja, der Arme kann halt anders als wir nicht verbergen, wies ihm gefällt.", erwiderte Andi jetzt, "Aber jetzt lasst uns in die Sauna gehen, mir ...
... ist nämlich kalt und ich glaube, die anderen würden sich auch über diesen Anblick freuen, oder, Lui?". Mit diesen Worten öffnete Andi die Tür zur Sauna. Ich griff schnell nach meinem Handtuch, das ich neben dem Whirlpool abgelegt hatte, band mir das so um, dass es meinen Steifen so gut es gerade ging verdeckte, und folgte den Mädels in die Wärme der Sauna. Diese war geräumiger, als ich erwartet hatte, sodass die drei Mädels, die schon vorgegangen waren, problemlos alle im Liegen auf den Bänken Platz gefunden hatten. Ich setzte mich im Handtuch auf die oberste Bank in die Ecke der Sauna und hoffte, dass niemand außer Lui und Andi meine Erektion entdecken würde. Nachdem sich meine Augen an das schummrige Licht in der Sauna gewöhnt hatten, ließ ich meinen Blick über die nackten Frauen im Raum schweifen. Mir bot sich ein geradezu traumhafter Anblick: Fünf nackte, junge Frauen lagen unter und neben mir im Raum, und tatsächlich hatten sie alle anders als ich keine Handtücher umgelegt, sondern präsentierten sich völlig ungeniert. Ich hoffte, dass sich mein Schwanz langsam wieder beruhigen würde, damit auch ich mich ausbreiten könnte, ohne den Mädels eine unfreiwillige Show zu liefern, allerdings machte es mir der Anblick gerade nicht einfacher. Ich versuchte, mir den Anblick möglichst genau im Kopf abzuspeichern, weil ich schon ahnte, dass ich nur zu gerne auf diese Erinnerung zurückgreifen würde, wenn ich mal wieder Spaß mit meiner Hand hätte. Besonders intensiv prägte ich mir den ...