1. Julia - mein Weg zum Orgasmus - Teil 3


    Datum: 22.03.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Peter_35

    ... werde dir schon zeigen, wer hier das Sagen hat.“, flüstert Schwester Kim in Julias Ohr. Etwas lauter sagt Kim: „Nach der Anwendung des Medikamentes, dass Sie bei der Enthaarung auf Ihrer Klitoris und die Brüste bekommen haben, darf man in den folgenden 48 Stunden keine Vereisung vornehmen. Das machen wir aber! In Ihre Scheide wird nachher kein Strohhalm eindringen können und die Brüste werden Sie durch das Kribbeln wie tausend Ameisen zum Wahnsinn treiben. Ihre Entjungferung wird ein Höllenritt.“
    
    Julia nimmt regungslos das Gesagte auf. An den Brüsten merkt Julia bereits ein Kribbeln, das stärker wird, aber noch auszuhalten ist.
    
    „Schwester Kim, ich muss dringend auf die Toilette“, bittet Julia, „meine Blase ist voll, obwohl ich heute wenig getrunken habe.“
    
    „Ihre Blase ist nicht voll. Das ist die Kälte des Vereisungssprays. Jetzt geht niemand auf die Toilette.“, antwortet Schwester Kim höhnisch.
    
    Kim überlegt: Frau Dr. Annika hat das Einführen eines Fingers oder Gegenstandes in die Vagina der Patientin untersagt. Wie wäre es aber mit einem Katheter? Der wird in die Harnröhre gelegt. Damit bleibt die Scheide unversehrt.
    
    „Sie müssen dringend Ihre Blase entleeren?“, fragt Schwester Kim.
    
    „Ja, bitte, ganz dringend, bitte ich kann es nicht mehr halten.“, erwidert Julia panisch.
    
    „Gut, wenn Sie dringend urinieren müssen, werde ich Ihnen einen Katheter legen.“
    
    Schwester Kim geht zu einem Schrank gegenüber der Liege und Julia nutzt die Chance, unbeobachtet ihre ...
    ... Brüste zu berühren. Wie sie vermutet hat, die Brüste fühlen sich wie zwei Bälle an, die Brustwarzen sind knochenhart.
    
    Die Katheter im Schrank liegen getrennt zur Anwendung für Männern und Frauen sortiert. Kim nimmt arglistig, wie sie ist, den stärksten Katheter für Männer. Der ist nicht nur deutlich stärker im Durchmesser sondern auch noch 10 cm länger als die Katheter für Frauen.
    
    Schwester Kim zieht sterile Handschuh über, nimmt eine Spritze mit Desinfektionsgel und schreitet zur Tat. Das Gel wird in Julias Harnröhre gespritzt. Kim setzt die Katheterspitze an den Eingang der Harnröhre an und schiebt den viel zu starken und langen Katheter in Julias Harnröhre. Wie schmerzhaft das ist, merkt man an Julias aufstöhnen, das mit Sicherheit nicht nach einem Luststöhnen klingt.
    
    Der Katheter ist vollständig eingeführt. Kim verbindet das freie Ende mit einem Urinbeutel und öffnet das Ventil am Schlauch. Es fließt nur eine kleine Menge Urin in den Beutel.
    
    „Habe ich es nicht gesagt“, frohlockt Schwester Kim, „die Harnblase ist nicht voll.“
    
    „Damit Sie zukünftig wissen, wie sich eine volle Harnblase anfühlt“, sagt Schwester Kim, „nutzen wir doch den Katheter mal in die andere Richtung und füllen Sie randvoll ab.“
    
    Kim holt einen Infusionsständer, hängt einen Infusionsbeutel mit NaCl an den höchsten Haken des Ständers, trennt den Urinbeutel vom Katheter und verbindet diesen mit dem Infusionsbeutel. Durch den starken Katheter ist die Harnblase schnell gefüllt.
    
    Julia fühlt ...