Evangelista, die vollbusige Hure 26 - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 26

... sie wichste ihren Sohn weiterhin gegen ihre Busenmassen...., „ na mein Sohn, wie fühlt sich das an?", stöhnte sie ihn wichsend.

„Großartig", brachte Kevin heraus, sein Atem war jetzt flacher, seine Gedanken waren auf die schönen Titten seiner Mutter und den Anblick seines Schwanzes gerichtet, der an ihrer Brustwarze gewichst wurde, nein er konnte so nicht lange durchhalten, denn seine Mutter war zu erotisch, zu sexy, aber er wollte noch nicht abspritzen und diese Erfahrung beenden.

Monika verspürte ein Verlangen wie nie zuvor, der Anblick des Schwanzes ihres Sohnes an ihrer Brust, das Gefühl davon in ihren Händen..., oh Gott, es war zu viel für sie, ihr Körper fühlte sich an, als hätte jemand einen Schalter betätigt und ein elektrisches Kribbeln über jeden Zentimeter ihrer Haut entlang jedes Nervs tief in ihrem Inneren geschickt und sie spürte heiße Nässe zwischen ihren Beinen und ihre Muschi schrie danach, mit diesem wunderschönen Exemplar der Männlichkeit gefüllt zu werden.

„Komm", flüsterte sie, „ komm zu Mami ins Bett", setzte sie nach und Kevin schluckte schwer, dann nickte er und sein Blick wanderte zu ihrer Muschi, dann ließ sie seinen Schwanz los und drehte sich dann auf allen Vieren auf dem Bett um, so dass ihr Hintern ihm zugewandt war, ja sie streckte ihrem Sohn unzüchtig ihren Hintern entgegen, wohl wissend, dass er ihren geheimsten Ort sehen konnte, dass er auf ihre offene Muschi und auf ihre Spalte ihres Hinterns blickte, sie fühlte sich so nass bei dem ...

... Gedanken, dass ihr Sohn, seine Mutter gleich in der Doggystellung ficken würde.

Sie spürte seine Hände in ihren Hüften und dann seinen Schwanz, der ihre Muschi berührte, er fühlte sich so groß an und Monika drückte leise aufstöhnend ihre Hüften zurück und dann war er in ihr, sie schrie auf, als sie spürte, wie groß er sie ausfüllte, ja ihre Muschi packte ihn und sie spürte wieder das Gefühl, begehrt zu werden.

Sie drückte ihre Hüften nach hinten, um ihn bei jedem Stoß von ihm zu treffen, und nahm ihn so tief wie möglich in sich auf, „ oh Gott mein Sohn, was für ein Schwanz!", schrie sie und gab sich dem Fick hin.

Kevin sah zu, wie sein Schaft in seine Mutter hinein und wieder heraus stieß, seine Hände umfassten ihre weichen Hüften & er zog sie mit jedem Stoß zu sich heran, damit er tiefer in sie eindringen konnte, ja sie fühlte sich heiß und nass und eng an ihm an und das gepaart mit dem Anblick, wie ihr Arsch gegen seine Leistengegend hüpfte, weckte in ihm mehr als alles andere auf der Welt den Wunsch, seine Ladung tief in ihr abzuspritzen, der Hintern seiner Mutter, ja besonders ihr Anus ein kleines braunes, gewölbtes Loch, als er das alles sah und wie sein eigener Schwanz in und aus ihrer Muschi verschwand, war Kevin völlig außer sich.

Monika schrie lauter, als sie spürte, wie sein Schwanz noch ein bisschen härter wurde, als er sich auf den Schuss vorbereitete, ja er stöhnte vor Verlangen nach seiner Mutter, vor dem Gefühl, wie sein Sperma von seinen Eiern zur ...