Evangelista, die vollbusige Hure 26 - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 26

... jahrelang geträumt hatte, sein Penis war endlich in ihr und sein Sperma war auch in ihr, wäre sie nicht schon längst schwanger von ihrem Sohn, dann wäre sie es ab heute garantiert.

„Ich habe schon so lange darauf gewartet, dass du mich Nachts besuchst mein Schatz, seit du ein süßer Teenager warst und angefangen hast in deiner Pubertät in Mamas getragenen BH oder Slip zu wichsen, ab da wollte ich dich mein Schatz...", sagte Monika mit ihrer süßen Stimme, „ so leicht lasse ich dich nicht mehr aus mir raus!", kicherte sie und ihr Geständnis ließ ihn heiß auf seine Mutter werden und er konnte nicht anders, als sie noch ein paar Mal zu küssen.

„Wow Mama, dann hätte ich also Nachts so einfach zu dir ins Bett steigen können und wir hätten dann zusammen liebe gemacht", fragte er seine Mutter....., oh Mama, wenn ich das gewusst hätte, denn ich hab immer gedacht, du gehst in deinem Beruf auf & verabscheust den Gedanken mit deinem eigenen Sohn ins Bett zu steigen", sagte er und sah seine Mutter an.

"Wenn du wüsstest mein Schatz, als ich die Sparte Mutter/Sohn Rollenspiele oder auch Vater/Tochter Rollenspiel im Beruf als Hure machte, da rissen mir die Kunden fast die Bude ein, viele wollten sich in den Gedanken versetzen lassen, wie es sein würde, einmal mit der eigenen Mutter oder Papa mit der eigenen Tochter", rief sie mit einem breiten Lächeln aus und er konnte nur nicken und sie auf die Nase küssen, „ ich kann nicht glauben Mama, dass wir so lange gewartet haben, was?", ...

... sagte er zu ihr.

"Es war unglaublich...., du...., ja du bist unglaublich, ich brauch mit dir das nicht in einem Rollenspiel mit dir spielen, du bist meine Mutter", setzte er grinsend nach und ihr Lächeln wurde größer und sie küsste seinen Mund dreimal hart, „ also, warum bist du denn nicht schon früher zu Mami ins Bett gekommen", sagte sie und ihre Augen sahen in seine, „ ja..., ich habe fast jede Nacht auf dich gewartet, mein Sohn", beichtete sie ihren Sohn.

Mutter und Sohn kuschelten weiter, ja sie liebte die Tatsache, dass sie sich einfach vor lehnen und ihn küssen konnte, wenn sie ihrem Sohn einen Kuss geben wollte, das nutzte sie alle paar Sekunden aus!

Ihre Beine waren immer noch locker um seine Taille geschlungen, während sie sprachen, seine Augen wurden jedes Mal von ihrem hübschen Grübchen angezogen, wenn es auftauchte, was ziemlich oft vorkam, es schien, als würde sie jeden Satz mit einem sanften Kuss auf seine Lippen unterbrechen, nach einem solchen Kuss schloss sie die Augen......, „ mmmhhhhh...", schnurrte sie in seinen Armen, „oh Mami mag es wirklich, wie du mich immer wieder küsst, mein Sohn", grinste sie ihn an.

Sie unterbrach den Kuss und sah ihn an...., „ ich liebe dich wirklich, mein Sohn", sie sah ihn an und sein Penis wuchs bei ihren Worten schnell zu voller Härte in ihr.

"Ich liebe dich auch Mama", antwortete er.

Ihre Augen weiteten sich und sie grinste ihn frech an, „ ja das spüre ich mein Schatz, oh mein Gott, ich habe gerade gefühlt, wie ...