Evangelista, die vollbusige Hure 26 - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 26

... wurden.

Dann kam er, direkt in das heiße Tal ihrer Brüste und er zuckte immer und immer wieder in ihr Busental hinein und spritzte mehr von seinem Sperma auf ihre geilen Brüste, ja er stöhnte, sein Schwanz ja der verkrampfte sich immer wieder und schoss Bündel um Bündel seines heißen Samens auf ihre von ihr nach oben gehobenen Brüste und er drückte sein Schwanz gegen ihre Brüste, sein Organ zuckte immer noch auf ihren Busen, als sein Sperma auf ihren Busen spritzte und er sie mit seiner weißen heißen Lustmilch ihren Busen glasierte.

"Oh mein Gott, Mama, du bist unglaublich!", er keuchte und spürte immer noch, wie er sich zwischen ihren Brüsten ausdehnte und zusammenzog und auch sie begann nun, seine Eichelspitze zu küssen und sie drückte ihre Brüste noch fester um seinen speienden Schwanz.

"Ich liebe dich, mein Schatz", stöhnte sie und er konnte fühlen, wie sie mit ihrem saugenden Mund an seiner Eichelspitze den letzten Rest seines Spermas aus ihm heraus saugte, die beiden lächelten sich einander an, während sie sich langsam erholten, ja beide waren völlig erschöpft, aber für die nächsten fünf Minuten küssten sie seinen Schwanz weiter, immer und immer wieder, bis er in ihrem Mund weich wurde.

Es war 8 Uhr am Sonntagmorgen und nach ein paar weiteren Minuten griff ihr Sohn über sie und Kevin schaltete die Lampe aus, und der Raum war wieder dunkel.

Ihr Küssen verlangsamte sich und hörte dann ganz auf, als die beiden Liebenden endlich einschliefen, sein Penis ...

... blieb in ihrer Hand.

Kevin erwachte einige Zeit später aus einem unbekannten Grund, ungefähr neunzig Minuten waren vergangen, aber er hatte keine Ahnung -- es gab keine Uhr im Raum, es war noch nicht hell im Zimmer, also war es definitiv vor halb zehn und lag nun in der Löffelchen hinter seiner Mutter.

Sein Herz hämmerte vor Liebe bei dem Gedanken, von den letzten vier Stunden war er wahrscheinlich mindestens drei in seiner Mutter und er dachte daran, wie sie ihn zum ersten Mal vor Monaten verführt hatte, Erinnerungen an das erste Mal, als er ihren Körper berühren durfte, kamen ihm in den Sinn...

„Oh Mama, ich hab dich verdammt lieb", flüsterte er hinter ihr in der Löffelchenstellung, „ aahh, ich will dich ficken Mama", flüsterte er in ihr Ohr und spürte, als er seine Hand um ihren kurvigen Körper legte und ihren Busen massierte, dass sie noch gleichmäßig atmete, vermutlich schlief sie noch in seinen Armen und träumte von etwas schönem.

Er fasste seinen Harten an & er konnte nicht anders, als sich erst an ihr zu reiben, um dann sich nach vorne zu drängen und dann spürte er, wie die Wärme ihrer Vagina seinen dicken Kopf umklammerte.

Als er halb in ihr war, begann ihre Enge ihm zu widerstehen und er drückte ein wenig energischer, ließ mehr von sich in sie eindringen.

"Ohhhhhh, du Frechdachs!", sagte sie und war wohl jetzt wach, als er in sie eindrang und beugte ihren Kopf zurück, während er den Rest des Weges in sie glitt, er war wieder ganz in seiner Mutter & er ...