1. Carmen, wie konnte es (mit ihr) bloß so weit kommen? (1)


    Datum: 22.03.2024, Kategorien: Verführung Autor: Jens M

    ... gesessen wären. Da ich aber nun betrübt Wortkarg weiter nach einer Erklärung für das geschehene suchend, ja fast selbstquälerisch in mich gesunken war, und auf seine neuerlichen, auch ungezügelten visuellen, wie auch anderen Reize und auch so nicht wirklich mehr reagierte setzte Mark nach einer Weile dann überraschend sehr zärtlich nach:
    
    Mark machte nun echt lieb auf Frauenversteher:
    
    "Na komm schon C A R M E N, wie ist es denn?"
    
    Keine Ahnung wie Mark in diesen für mich so schicksalhaften Minuten es letztlich schaffte, aber er berührte auf einmal nicht nur mehr mein rein körperliches Verlangen nach einem richtig geilen Mann, sondern er drang auch noch so ganz tief, ungehindert in mein Herz vor. JA, Mark war offensichtlich nicht nur ein wirklich guter Ficker, NEIN, er machte nun auch auf guten Zuhörer. Und so entlockte mir Mark urplötzlich noch so einiges... was sicher nie und nimmer, und schon gar nicht in dieser Nacht und überhaupt auch für ihn bestimmt gewesen wäre. Und genau damit begann das ganze Unheil sich erst recht in eine völlig falsche, irrationale Richtung zu drehen.
    
    "Aaha, jetzt verstehe ich auch was du vorhin mit dem
    
    "Schaden anrichten können"
    
    meintest. Komm doch meine süße Maus, aber darin sehe ich doch bestimmt dann keinen Schaden. Dazu gehen wir gleich mal in dein Schlafzimmer, denn dieses ist weit besser dafür geeignet als eine Dusche. Und dort bumse ich dich nochmals ganz zart bis du endlich auch....
    
    Mark grinste mich bei seinen, diesen ...
    ... nun wahrlich verständnisvollen Worten auch so, verzückt an
    
    ...und ich werde bestimmt nicht vorher gehen... bis du nicht....
    
    Keine Ahnung was da nun passiert war und in mich gefahren war, aber auf einmal spielte nicht mehr ich mit Mark mein
    
    frivoles Fruchtbarkeitsspiel
    
    , sondern Mark spielte wieder mal in dieser Nacht mit mir. Obwohl man durchaus von unser beider Handlungen her auch anderes hätte vermuten können. Nur hatte es nun durch meine Sinnesberauschten, absolut nicht für Mark bestimmten Offenbarungen eine ganz neue, ganz andere Dimension erlangt.
    
    Auf einmal idealisierte ich nun den Mark nämlich wirklich, zeigte ihm also in großer, ehrfürchtiger Erwartung, dass er es tatsächlich jetzt und hier nun mit mir auch tun dürfe. Nämlich mich in dieser Nacht auch schwängern. Und so liebten wir uns in meinem großen, runden, rosafarbenen Bett herzhaft. Mark liebkoste mich, küsste mich, massierte mich, trug mich förmlich so sehr auf Händen und von Orgasmus zu Orgasmus. Kein vergleich zu vorhin in der Küche oder im Bad, da wo er mich so brutal zu seinem willigen Sexspielzeug gemacht und einfach nur benutzt hatte. Wenn ich nicht genau gewusst hätte, in jener Nacht ganz sicher nicht (mehr) fruchtbar zu sein, ich wäre mit Sicherheit damals auch schon durch ihn ganz sicher schwanger geworden.
    
    Es war wirklich abartig geworden. Denn bei unserem Bettfick wünschte ich es mir tatsächlich sofort auch geschwängert zu werden. So liebevoll war er auf einmal zu mir. Und in meiner ...
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