Carmen, wie konnte es (mit ihr) bloß so weit kommen? (1)
Datum: 22.03.2024,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jens M
... normalen Umständen, schon alleine wegen zu unterschiedlicher weiblicher Zyklen real kaum umzusetzen sei, war für Carmen diese dummdreiste Illusion ihres Ehemannes vorerst mal zwar mehr als nur verrückt aber eher "ungefährlich". Doch als Ingo mit der Zeit es wirklich schaffte Carmen nicht wenige Frauen vorzustellen welche sich gerne durch Ingo schwängern lassen wollten, wurde ihr die Sache dann doch mehr als mulmig.
Und als sich ihr Ehemann dann auch noch "Sieben auf einen Streich" über seine Schwanzwurzel tätowieren lies, konnte und wollte Carmen dann nicht mehr mit. Sie emanzipierte sich endlich auch hier und trennte sich kurzum von ihm, diesem Spinner. Obwohl es ihr nicht leicht fiel, denn gefickt hatte er sie immer mehr als bloß gut.
Carmen sollte sich bald darauf weiterentwickelt und begann nun beruflich Kariere zu machen. Letztlich war das auch nötig um nun ihr Leben selbst zu finanzieren. Alsbald lernte sie dabei jedoch den August kennen. Obwohl sie auch August relativ schnell heiratete, durfte auch er Carmen nicht besonders lange ficken. Letztlich trennte sie sich auch von August, ihrem dritten Ehemann ohne jedoch je durch ihn geschwängert oder in andere bizarre Geschichten verwickelt worden zu sein. Die natürliche Verhütung, welche Carmen nun länger schon für sich praktizierte, funktionierte also wie es schien auch bei August für sie perfekt. Und Carmens Kinderwunsch wurde langsam aber für sie ganz sicher eingemottet. Carmen belegte für sich ihre Gebärmutter ...
... quasi mit einem, wie sie es nannte "spermaresidenten Goldsiegel".
Die duffe Frau lebte bald für längere Zeit praktisch ganz alleine. Es war jedoch keines Wegs so, dass sie Männerkontakte total vermied, aber bislang war es für sie besser so, eben nicht mehr fix liiert zu sein. Also nicht gleich wieder einen Mann zu heiraten mit dem sie grad ein paar Wochen lang geilen Sex hatte. Ihr grundsätzliches Wesen entsprach noch immer eher der dauerhaften, monogamen Beziehung. Und seriell hatte sie das, genau genommen so auch bisher immer gelebt. Jene Zeit mit den an die sechzig geilen Männern im Club damals, blendete Carmen auch für sich aus. Mit diesen Männern war sie ja nicht mal liiert gewesen. Mit ihnen hatten sie doch nur auf Ingos Wunsch gefickt.
Dank ihrer umgänglichen Art und ihres weiterhin, überaus hübschen, makellosen Körpers konnte sich Carmen durchaus immer wieder für kurze Zeit auch den einen oder anderen, auch sehr erotischen Kontakt ermöglichen. Carmen betrieb ja gerne Sport, war aber trotzdem zu keiner dürren Frau verkommen. Carmen hatte Rundungen wo sie bei einer Frau sein sollten. Sie hatte noch immer wohlgeformte, kleine Brüste. Sie hatte einen wirklich sehr knackigen Arsch und andererseits auch ein ebenso richtig einladendes, wohlgeformtes Becken. Carmen wirkte trotz ihrer relativ kurzen Beine gar nicht zu klein. Ihre Proportionen passten ganz gut, fast perfekt. Sie liebte auch ihr kleines, straffes Bäuchlein, das sie sich seit einiger Zeit mit Süßem zum Trost ...