Carmen, wie konnte es (mit ihr) bloß so weit kommen? (1)
Datum: 22.03.2024,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jens M
... Mark fuhr damals schon ein kleines rotes, sportliches Auto und bewohnte alleine seit kurzem eine kleine, eigene, schicke Dachwohnung im Grüngürtel der Kleinstadt. Michaela, als liebende Mutter sponserte diese ihm wohl wegen seines rasanten, guten Studienerfolges. Freilich hatte Mark noch einige Studienzeit vor sich, aber er war beim Studium flott unterwegs und bei den Besten Studiosi gewesen. Marks tiefbergseegrüne Augen könnten schon so manche junge Frau bezaubert haben, doch Mark machte sich damals nichts aus Frauen in seinem Alter. Mark stellte da eher den reiferen Jahrgängen unter den Frauen nach. Holte sich dabei aber zu seinem Leidwesen sehr oft auch eine ordentliche Abfuhr, da er für diese Frauen trotz seines großen Charmes den meisten doch blad als zu jung erschienen war. Eigentlich alle reiferen Frauen wendeten sich nach erfolgtem Ficken rasch wieder von ihm ab. Diese Enttäuschungen prallten an Mark jedoch nur oberflächlich ab. Sie machten ihm durchaus auch etwas zu schaffen. Mark blieb jedoch unbeirrt, wandelte sich allerdings, und entwickelte dann nebst großer Liebhaberfähigkeiten leider auch eine Art von "Hassliebe" zu allen durch ihn schon mal gefickten, sogenannten Milfs. Und nicht nur das, er projizierte diese auch auf seine künftigen, möglichen Eroberungen. Ohne dies jedoch dann gleich offen dort auch schon zu zeigen.
Grad diese, immer aufs neue entstehenden Hasslieben formten aus Mark nun bald einen für sein Alter sehr gefühlvollen, klugen, ...
... überzeugenden, jedoch leider eben dann auch bald taktierenden Liebhaber mit auch seltsamen Gelüsten.
Jene Zeit davor:
Die eigentliche Geschichte kann beginnen:
Freitagmorgen, der laue Frühlingsregen prasselte leicht an mein Fenster, mein Wecker klingelte wie wochentags üblich um 5.30 Uhr.
Carmen es ist Zeit aufzuwachen
schallte es recht laut aus dem Lautsprechen meines neuen Smartphons. Ja, ich hatte da schon so einige bestimmte Melodien, auch witzige Wortspenden und lustige Töne für diverse Gelegenheiten eingespeichert. So hatte ich auch jeder und jedem meiner Bekanntschaften und Freuden eine eigenen Kennung, einen Klingelton und so weiter zugewiesen. OK, nun also raus aus dem warmen, weichen, großen, runden, rosabezogenen Bett und sofort unter die kalte Dusche. Auch musste ich an jenem Tag nichts ausziehen, ich schlief nun schon wieder meist nackig. Brrrr.... Ja, nach so einer Nacht verfluchte ich schon mal die vielen Spiegelfliesen die meine Dusche rundherum komplett umgeben. So verschlafen sehe ich mich nicht unbedingt gerne und dann auch nicht unbedingt nackt. Aber es gab freilich auch andere spezielle Momente, da konnte es ganz prickelnd sein, wenn man sich nackig in diesen Fliesen "beim spielen" spiegelte. Nach morgendlicher, kalter Dusche schaute die Welt wie schon so oft gleich ganz anders aus. Meine Brüste waren nun wieder ganz straff, meine Vorhöfe auch richtig gut durchblutet und kräftig rosa. Und auch meine Schamlippen zeigten sich schon wieder lusterfüllt und ...