Vier - Einigkeit - 2. Teil
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... das Höschen beiseite und begann mich zu ficken.
Die anderen Männer, die mit uns dort waren, johlten und feuerten ihn an, erst recht als sie mich stöhnen hörten. Er kam ziemlich schnell, schaffte es aber auch noch, mich ebenfalls zum Höhepunkt zu bringen, indem er meine Klitoris mit dem Daumen bearbeitete. Du hättest das Gejohle mal hören sollen, als alle meinen Orgasmus hörten. Als wir wieder aus der Kabine kamen und zurück in den Saal gingen, klatschen Sie sogar für uns ..."
Ich war sprachlos, steinhart und schlagartig richtig rattig geil. Ohne Worte zog ich Tina rüber zu unserem Bett, ich legte mich auf den Rücken und manövrierte sie über mich in eine 69 Position, ihre gerötete und frisch gevögelte Muschi öffnet sich damit genau vor meinen Lippen und meiner Zunge. Genüsslich begann ich sie dort zu liebkosen und meine Zunge mit ihren Schamlippen, ihrem Kitzler spielen zu lassen und die saftige Tiefe ihres Liebestunnels zu erkunden. Tina hatte gleich meinen steinharten Schwanz in den Mund genommen und ihr Kopf bewegte sich jetzt auf und ab. Sie schaffte es spielend, mich bis zur Wurzel in ihren Mund zu nehmen. Es dauerte nicht lange, bis ich Tina zum Höhepunkt geleckt, geküsst und gefingert hatte.
Nachdem sie gekommen war, richtete sie sich auf, drehte sich um und senkte sich dann gleich über meinen Schwanz herab, führte mich in sich ein und begann auf mir zu reiten. Ich richtete mich ebenfalls etwas auf, schob mir zwei Kissen unter den Nacken und erfreute mich an ...
... dem Anblick, den Tina mir bot. Im Rhythmus ihres Reitens wippten ihr Brüste auf und ab, ihre Nippel waren nun hart und standen weit hervor. Zwischen Ihren Beinen war ihre Muschi weit geöffnet, meinen Schwanz schluckend und ich wieder freigebend. Deutlich konnte ich ihre feuerrote Klitoris sehen. Als ich sie berührte, zog Tina meine Hand sofort wieder weg: „Bitte nicht, ich halte das nicht mehr aus, ich bin komplett überreizt, es schmerzt fast" ...
Ich begann darüber nachzudenken, wie häufig Tina heute schon Sex gehabt hatte und zum Höhepunkt gekommen war, doch bevor ich noch zu einem brauchbaren Ergebnis gekommen war, schoss aus mir eine weitere Fontäne hervor, mit der ich Tina abermals füllte ...
Komplett erschöpft und außer Atem sanken wir auf unser Bett nieder, löschten das Licht, nahmen uns in die Armen und schliefen auf der Stelle ein.
Der nächste Tag
Am nächsten Morgen trafen wir uns wieder zur gleichen Zeit im Restaurant zum gemeinsamen Frühstück. Wir ließen uns alle mehr Zeit als gestern, ein Blick aus den Fenstern zeigte uns schlechtes Wetter, es regnete fast unaufhörlich, was sich offenbar auch ein wenig auf den Appetit aller und die Stimmung auswirkte.
Mir kam plötzlich eine Idee, und so schlug ich vor: „He, nun lasst mal die Köpfe nicht hängen, das Hotel hat einen Fitnessbereich und einen Spa. Was haltet ihr davon, wenn wir ein wenig Yoga machen, ihr drei seid ja alle damit vertraut, zeigt mir einfach ein paar Basics ... später können wir dann ja noch ...