Vier - Einigkeit - 2. Teil
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... seinen Körper öffnete und nahm sie. Seine ruhigen und tiefen Stöße in sie ließen Tina gleich wieder lustvoll stöhnen.
Vidhi und ich sahen uns an und dann rutsche ich zu ihr hin. Sie nahm mich in ihre Arme und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen und zu streicheln. Eine ganze Weile später glitt sie auf den Rücken und zog mich mit sich, griff nach meinem längst wieder steinharten Glied, führte mich in sich ein und es begann eine liebevolle Vereinigung.
Es kam mir vor, wie bei einem schwer verliebten jungen Pärchen, welches es zum ersten Mal tut. Mein Gefühl für Vidhi war auf ein einmal riesig, ich fühlte mich ungeheuer zu ihr hingezogen. Und dabei war sie doch die Frau meines Freundes. Das war alles so neu, besonders und verwirrend, aber ich gab mich diesem Gefühl hin und genoss das Zusammensein, das sich zusammen bewegen, die Vereinigung mit ihr.
Doch hinten in meinem Kopf rumorte es: „Er hat sie nicht verdient, er, der seine Frau so häufig und so leidenschaftlich mit anderen Frauen betrügt ... Sie war eine so besondere Frau, sah er das nicht? Auf jeden Fall wertschätzte er es nicht genug in meinen Augen."
Viele, viele leidenschaftliche Küsse später hatten Vidhi und ich einen weiteren gemeinsamen Höhepunkt und ich entlud eine weitere große Menge meines Spermas in seine Frau.
Wir beiden blieben nebeneinander liegen und hatten uns fest umschlungen. Kurz bevor wir dann in den Schlaf fielen, nahm ich noch wahr, dass auf dem anderen Bettteil immer noch ...
... Hochbetrieb war ...
Tag drei
Am nächsten Morgen war es dann leider an der Zeit, Abschied voneinander zu nehmen. Wir frühstückten noch einmal ausgiebig miteinander und blickten begeistert auf das Erlebte der letzten Tage zurück. Es war völlig klar, dass wir in engem Kontakt bleiben wollten.
Nach dem Frühstück ging es zurück auf unser Zimmer und es galt, die Taschen bzw. Koffer zu packen. Als Tina und ich damit fertig waren, klopfte ich bei Avi und Vidhi und fragte, ob ich helfen könnte, ihre Sachen in die Tiefgarage zu bringen.
Beide nahmen das Angebot gerne an und so machte ich mich dann zusammen mit Vidhi mit all unseren Dingen auf dem Weg zu unseren Autos in der Garage. Ich half Vidhi beim Verstauen ihrer Sachen im Kofferraum ihres Autos, machte dann das Gleiche mit unserem Gepäck. Danach plauderten wir ein wenig, kurz darauf kamen dann auch Avi und Tina nach. Nun gab es ein großes Umarmen und Geküsse, mit dem wir uns voneinander verabschiedeten. Wir würden uns ja dann alle zu unserer Hochzeit in wenigen Wochen wieder treffen.
Der Abschied von Vidhi fiel mir richtig schwer und schmerzte mich; ich hatte sie richtig lieb gewonnen und hoffte, dass sie meine feuchten Augen nicht sah, ich glaube aber sie hat es sehr wohl wahrgenommen, hat dazu aber nichts gesagt und das war jetzt auch gut so.
Dann stiegen wir alle in unsere Autos, jetzt ging es los auf den Rückweg nach Hause. Es war nicht viel Verkehr, schon nach kurzer Zeit waren wir auf der Autobahn, wo zum Glück ...