1. Wie meine Frau zum Hotwife wurde 35: Frau Feucht bei Dr. Magnus Phallus


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Stiff Cactus

    ... willkürlich existieren. Fast alle Phantasien erotischer Art, von denen mir berichtet wir - und auch die meisten tatsächlichen Erlebnisse - ziehen ihren Reiz aus der Übertretung gesellschaftlicher Normen. Sie machen den Eindruck einer gebildeten Frau. Normen wurden immer von der Oberklasse entwickelt, um die Untergebenen zu disziplinieren. Selbst halten sich die Normengeber selten an diese Regeln. Aber lassen Sie uns in der ersten Sitzung nicht gleich philosophisch werden. Fahren Sie bitte fort bei Ihrer Hochzeit."
    
    Frau Feucht: "Nun, dann stürze ich mich halt in den Sumpf meines Verhaltens. Ich habe zwar nicht mit dem Pfarrer verkehrt - also sexuell verkehrt..."
    
    Magnus Phallus: "Ich unterbreche ungern, Frau Feucht, aber wenn sie in Ihrer Phantasie sind - oder auch im wahren Leben - bedienen Sie sich dann dieser Sprache? Sprache transportiert ja sehr viel. Denken Sie dann wirklich 'ich hätte gerne mit dem Pfarrer sexuell verkehrt, oder ist das etwas direkter?"
    
    "Schon direkter"
    
    Bitte sind Sie mir gegenüber so offen, wie irgend möglich. Schließen Sie die Augen und reden Sie so, wie Sie es in Ihrem Kopf zun. Vergessen Sie den Menschen Magnus Phallus. Ich fungiere hier als Therapeut, nicht als Person.
    
    Die Stimme von Dr. Phallus übte eine leicht hypnotisierende Wirkung auf Felicitas Feucht aus. Nach einiger Zeit begann sie tatsächlich mit geschlossenen Augen lange zu reden
    
    "Nein, ich denke dann anders. Ich dachte damals, vor dem Altar neben meinem Bräutigam "Wie ...
    ... scharf wäre es jetzt, wenn der Kaplan, der adrette katholische Priester, mich unter einem Vorwand in die Sakristei holen würde und dort ficken - pardon, aber ich denke dann ficken. Ich stelle mir das auch vor. Ich denke dann Schwanz, Fotze, Mösensaft. Nicht Penis, Vagina und Sexualsekret. Ich habe dann schwere Gewissensbisse, aber diese Schuldgefühle beflügeln zusätzlich meine Phantasie und Geilheit. Als Katholikin - es wird Sie vielleicht verwundern, aber ich bin recht gläubig - als Katholikin bin ich ja das Berichten meiner Sünden während der Beichte gewohnt - es handelt sich bei mir fast immer um sexuelle Sünden..."
    
    "Kurzer Einspruch, Frau Feucht "Es handelt sich um ein Verhalten, das Ihnen von frühester Jungend als Sünde dargestellt wurde. Ich als Psychologe sehe die Dinge vermutlich etwas differenzierter, als Ihr Beichtvater. Ich will Ihnen helfen, befreit zu leben. Ich will nicht strafen. Entschuldigen Sie die neuerliche Unterbrechung. Bitte fahren Sie fort."
    
    "Nunja, da wir gerade dabei sind, das Beichten sexueller Verfehlungen..."
    
    "Werten Sie bitte nicht. Ich bezweifle sehr stark, dass man Sexualität als 'Verfehlung' brandmarken sollte. Mit ein paar Einschränkungen, versteht sich."
    
    "Aslo das Beichten sexueller Handlungen und Phantasien ist mir wie gesagt geläufig. Ich gehe regelmäßig zur Beichte und es macht mir einen gewissen sadistischen Spaß, mein recht abwechslungsreiches Sexualleben, also mein 'Quervögeln' wie ich es in meinem Kopf bezeichne, gegenüber ...
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