Caro 01
Datum: 25.03.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: robby4you
... Schutz der Dunkelheit aber mit wohl rotem Kopf "ich denke, wenn ich ab morgen mit dir die Tage und Nächte verbringen werde, müssen wir heute nicht noch irgendeine Anstands-Form wahren!" formulierte sie schließlich ihre Bedenken. Jan wartete ab. "Warum sollte ich dir also heute noch verwehren, mit mir in einem Bett zu liegen, wenn es ab morgen sowieso so sein wird?" setzte Caro nach. Jan war überrascht. Caro war ihm als eine stets unnahbare, sehr distanzierte junge Frau bekannt. Und nun dieser Sinneswandel? Aber natürlich hatte Caro recht. "Wenn du dir sicher bist" erwiderte Jan leise. Caro strich sich eine Locke aus der Stirne, strich dann mit derselben Hand Jan über das Gesicht, legte ihren Finger auf seine Lippen und sagte "vielleicht hätten wir das schon früher tun sollen, jetzt aber sicher. Komm einfach und lass uns nicht weiter diskutieren." Jan schälte sich aus seinem Schlafsack und achtete darauf, dass Caro vor ihm zu ihrem Schlafzimmer ging, in der Hoffnung, sie würde die inzwischen entstandene Beule in seinen Boxershorts nicht bemerken. In Caros Schlafzimmer brannte eine schwache Nachttischlampe, das Zimmer war wohnlich, typisch weiblich eingerichtet, es duftete angenehm, das Bett war groß genug für zwei. Caro begab sich ganz selbstverständlich auf die Seite, die sie immer zu nutzen schien, was man an dem Nachttisch erkennen konnte. Sie kroch unter die Decke, es gab nur die eine, und schlug für Jan die Decke an der anderen Seite auf. "Komm endlich, wir müssen ...
... ausgeschlafen sein!" fügte sie lächelnd hinzu. Jan schlüpfte schnell unter die Decke, versuchte einen Körperkontakt mit Caro zu vermeiden, und blieb still liegen. Caro war es, die sich nun nochmals über ihn beugte, ihm einen zarten Kuss diesmal auf den Mund hauchte und ihm gute Nacht wünschte. Jan erwiderte den Wunsch, schloss die Augen und versuchte zu schlafen.
Jan hörte und spürte, wie Caro immer wieder in die Lage änderte, unruhig hin und her rutschte. Es war unverkennbar, dass sie nicht schlief. "Warum kannst du nicht schlafen?" sprach Jan sie an. - "Ist das so schwer zu verstehen? Es kommt schließlich nicht jeden Tag vor, dass mich ein gut bekannter aber doch fremder Mann besucht, mich zu einem Kurzurlaub einlädt und dann in meinem Bett schläft", erklärte Caro stockend, im Schutze der Nacht. Jan lächelte. "Hilft es gegen Deine Unruhe, wenn ich Dich in den Arm nehme und Dir Halt gebe?" Caro nickte, näherte sich Jans Körper. "Ich glaube, das würde mir sehr guttun!" erwiderte sie schüchtern, während sie bereits mit der Hand über Jans Oberkörper glitt, sich ein wenig, ganz scheu, an ihn schmiegte. Jan legte nun seinen Arm um Caros Schulter und zog sie sanft an sich. Er spürte die Wärme, atmete Caros süßen Duft. Er hoffte, daß sie nicht sofort seinen inzwischen hart angeschwollenen Schwanz spüren würde. Seine Hand lag auf Caros nackter Schulter, streichelte sie, glitt vom Hals abwärts. Caro stöhnte, atmete schwer. "Darf ich mich zur Seite drehen, vielleicht kann ich dann ...