Ein perverses Abenteuer - Sexgeschichten

Ein perverses Abenteuer

... Harnröhre.

5-6 Schübe großer Mengen Sperma klatschen auf die gegenüberliegende Kabinenwand und auf den Boden. Die Hand des Fremden wichst immer fest weiter, mein Schwanz will gar nicht mehr aufhören zu spritzen. Das Gelächter in der anderen Kabine ist mir völlig egal. Die beiden Typen ergötzen sich an meiner Spritzerei. „Wow guck Dir den Saft an wie er herausspritzt und dieser Geruch dazu nach purer Potenz und Geilheit. Langsam lassen die Zuckungen in meinem Unterleib nach und auch die Wichsbewegungen wurden sanfter. „Schau Dir diese Menge von Sperma auf meiner Hand an und das was an der Wand und auf dem Boden ist". „Unglaublich dieses klaffende Pissloch", wieder vernehme ich Geräusche als ob jemand Handyfotos macht. Ich spüre dass mein Schwanz langsam kleiner wird und mein Pissschlitz der nur so vor sich hintropft. So einen gewaltigen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt, ich wusste auch gar nicht dass es so intensiv sein kann. Ich ziehe meinen Schwanz durch das Loch zurück. Die Vorhaut ist noch hinter der Eichel und sie war rot violett und stark geschwollen und mein Pissloch ist echt weit offen, es tropft immer noch Sperma heraus. Ich versuche meine Boxershorts darüber zu ziehen und es fühlt sich alles sehr empfindlich an. Meine Jeans war kaputt, der Knopf war abgerissen und der Reißverschluss defekt. Ich verlasse die Kabine und sehe beide Männer nur noch von hinten die Toilette verlassen. Einer sagte noch zu dem Anderen, „ich werde mir meine Hände zwei Tage nicht waschen, um noch lange was von dem Sperma des Jünglings zu haben". Ich verlasse die Toilette ebenfalls, gehe die Treppe hinauf und wieder in die Lokalität. Beschämt senke ich den Kopf und gehe schnell Richtung Ausgang. Die Morgendämmerung setzt schon ein und ich gehe den kürzesten Weg nach Hause...

Fortsetzung folgt...