1. It Girl


    Datum: 25.03.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: byCoven2323

    ... ich.
    
    Doch es kam darauf nur ein "Brrr" durch ihre Lippen, und sie ließ ihre Arme wieder schlapp auf das Bett fallen.
    
    Ich hätte lügen müssen, dass es mich nicht an machte, sie von dieser engen Jeans zu befreien. Ganz zu schweigen, von diesen herrlichen Brüsten, als ich ihre Bluse gegen ein Shirt austauschte. "Nicht anfassen", kicherte sie.
    
    Irgendwie hatte ich schon so etwas wie Schuldgefühle, mich dann im Bett, an sie zu schmiegen. Genaugenommen lagen wir ja Löffelchen, und ich war mir sicher, dass sie ihren Hintern noch extra an mich drückte. Scheiß auf Schuldgefühle. Das war einfach nur toll.
    
    "Ich glaube ich muss Pipi", kam es von vorn.
    
    Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis sie endlich wieder ins Bett krabbelte.
    
    Und dabei das Kopf und Fußteil des Bettes verwechselte. Störte sie aber nicht weiter. Im Gegenteil. Sie legte ihren Arm um meine Beine, und drückte sich an sie.
    
    War auch gar nicht so schlecht, diese Idee. So blieb ich wenigstens, von ihrer Alkfahne verschont. Und dass sie mir dafür ihre appetitlichen Füße vor die Nase hielt, fand ich jetzt auch nicht so schlimm.
    
    Unmöglich, diese Frau!, grollte ich, und drückte sie erst nur an mich. Und dann ins Gesicht. Himmel! Wie unglaublich weich ihre Fußsohlen waren.
    
    "Caro!", zischte ich leise zu ihr hinunter.
    
    Es kam nur ein Brummen.
    
    Weggetreten.
    
    Verstohlen begann ich an den niedlichen Würstchen zu lutschen. Und meine Pussy zu rubbeln.
    
    Sicher nicht jedermanns Sache (noch dazu, waren sie ...
    ... ungewaschen). Mich törnte es dafür erst so richtig an. Und ein bisschen Geruch und Geschmack, gehört ja bei so etwas dazu. Ich fand es eher strange, meinen Orgasmus dann, in ihre Zehen zu mmmen (klang ja in etwa so).
    
    Egal. Es war toll. Ich gab ihnen noch ein Küsschen, und wollte mich gerade wieder an sie kuscheln, als sie verschwanden.
    
    Und Caro zu mir hoch krabbelte, um sich an mich zu schmiegen.
    
    Ok. Das war jetzt wirklich peinlich. Doch dann schimmerte mir allmählich, dass dieses Biest, die ganze Zeit nur brav stillgehalten hatte.
    
    - -
    
    Mit einem "Guten Morgen" betrat ich dann am nächsten Tag, das Esszimmer. An dem ihre Eltern schon beim Frühstück saßen, und mich überrascht ansahen.
    
    "Äh ich... habe Caro gestern nach Hause gebracht. Sie war nicht mehr ganz..."
    
    "Na ja, ist ja jetzt nicht so was Neues", brummte Herr Voss, und warf seine Stoffserviette demonstrativ auf den Tisch.
    
    "Ach bitte setzen Sie sich doch", beeilte sich ihre Mutter. "Sie sind sicher eine Schulfreundin von Carolina."
    
    "Hmm, wie man es nimmt. Eigentlich schon eher war. Wir hatten ja gestern schon unseren letzten Schultag."
    
    "Und? Wie geht es bei Ihnen weiter?", fragte Herr Voss barsch.
    
    "Ich äh... Jus."
    
    "Da siehst du es Helene!", fuhr er jetzt seine Frau an. "Das ist doch was Vernünftiges. Nicht so einen Blödsinn, wie ihn sich unsere Prinzessin einbildet."
    
    Er erging sich leidenschaftlich über den "Blödsinn", dass die sie Journalistin werden wollte.
    
    Ich musste an gestern Nacht ...
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