1. Naima (09)


    Datum: 26.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrolandsky

    ... Videos nicht verwackeln und er konnte sie sacht in alle möglichen Richtungen drehen und kippen.
    
    Dann rief er „Komm rein" und drückte auf Aufnahme. Die Tür öffnete sich, Naima blieb im Türrahmen stehen. Sie wirkte auf ihren hochhackigen Schuhen noch viel größer, als sie sowieso schon war. Und sie wirkte raumgreifend, ihre Hüften wurden durch das Kleid betont, ihre Oberschenkel schienen den Stoff zerreißen zu wollen. Selbst auf die Entfernung zeichneten sich unter dem Kleid die Strapshalter ab, die senkrecht an ihrem Becken herunter zu den Oberschenkeln liefen und dort die Strümpfe festhielten.
    
    Sie trat ins Zimmer, sagte wie beiläufig „Hallo, Onkel Fuad" und ging an ihm und dem Bett vorbei zum Fenster, wo sie die Vorhänge zuzog. Fuad folgte mit der Kamera jeder ihrer Bewegungen. Sein Fokus war auf ihrem großen Arsch, der durch die Schuhe, die sie trug, in unbeschreiblich erotischen Schwingungen wogte, sobald sie auch nur einen Fuß bewegte.
    
    Ihre breiten Arschbacken schoben sich unter dem dünnen Stoff des Kleides gegenläufig hoch und runter, rieben am sichtbaren Spalt aneinander, erzitterten und bebten.
    
    Als sie sich am Fenster wieder umdrehte, zoomte Fuad so weit ran, dass er ihren Kopf und den Oberkörper im Screen hatte. Ihre länglichen Hänge-Euter wurden von dem Kleid fest gegen ihren Oberkörper gepresst. Sie sahen aus wie zwei Hälften eines Baguettes, das man ihr unters Kleid geschoben hatte. Die harten, jungen Euter reichten fast bis zum Bauchnabel, der sich ...
    ... durch eine kleine Delle im Stoff manifestierte. Fuad zoomte auf ihre Brust, weil ihm aufgefallen war, wie klar die Trennlinie zwischen Aureolen und dem oberhalb liegenden Teil der Euter zu sehen war.
    
    Mit diesem Kleid würde sie jedem, der sie sah, unfreiwillig ihre riesigen Vorhöfe zeigen. Sie würde nicht verheimlichen können, dass die gesamte untere Hälfte ihrer länglichen Euter komplett aus der schwarzen, glatten Haut der Aureolen bestand. ‚Ich werde jedes Wochenende mit ihr rausfahren, wenn es wärmer wird. Und sie wird in aller Öffentlichkeit so rumlaufen müssen, die breitarschige Stute', stöhnte er in Gedanken wollüstig auf, als er mit ruhiger Hand die Kamera führte. ‚Mal schauen, ob sie sich gemerkt hat, was sie tun soll.'
    
    Naima trat vor den Schrankspiegel, blieb davor stehen, drehte sich nach links, nach rechts, stellte sich ins Profil. Wie nebenbei sagte sie: „Glaubst du, dass Papa mich vermisst?"
    
    Fuad vergewisserte sich mit einem schnellen Blick auf das Handy, dass Videofunktion mit Tonaufnahme eingeschaltet war. Dann sagte er „Ich glaube schon. Wenn du meine Tochter wärst, würde ich dich sehr vermissen."
    
    Naima zupfte an ihrem Kleid herum, dann sagte sie -- alles wie abgesprochen -- in Richtung Fuad gewandt: „Vielleicht sollte ich Papa noch ein paar Fotos schicken. Er hat nur die paar, die wir am Sonntagmorgen gemacht haben."
    
    „Ich filme dich grad. Schick ihm doch dieses Video."
    
    Naima wandte sich jetzt um, stand frontal zu Fuad und der Kamera. „Echt? Gute ...
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