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Wir gehen Campen
Datum: 27.03.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Derbaer
... Schauspiel das die zwei mir gerade geboten haben. Mein Schwanz war wieder Felsenfest und ich musste mir unbedingt auch noch Erleichterung beschaffen. So robbte ich zwischen die noch immer gespreizten Beine meiner Frau bis ich Komplet auf ihr lag. Ich schaute ihr tief in die Augen dabei drang ich Stück für Stück in ihre Fremdbesamte Muschi ein. Als ich ganz in ihr war schloss sie die Augen und Stöhnte zufrieden auf. Nahezu reibungslos glitt ich in ihrer Liebesgrotte ein und aus. Doch alleine der Gedanke daran das sie gerade mit einem Anderen gevögelt hat und dessen Samen aus ihr tropft, trieb meine Geilheit immer weiter voran. So dauerte es auch nicht lange bis sich mein Sperma mit dem von Andy in der Muschi meiner Lena vermischte. Schwer Atmend lies ich mich auf die freie Seite meiner Frau rollen. Andy war noch damit beschäftigt die Konturen ihrer Brustwarzen nach zu fahren und über ihre nackte Haut zu streicheln. Ich legte eine Hand auf ihren Bauch und beobachtete wie sie langsam wieder zu einem gleichmäßigen Atem kam. Dabei hatte sie die Augen geschlossen und genoss die Streicheleinheiten. Kurze Zeit später bin ich dann wohl eingeschlafen. Nach etwa einer Stunde bin ich wieder zu mir gekommen. Andreas lag in einer Decke eingerollt am anderen Ende des Bettes und schnarchte ganz leise. Lena und ihre Sachen waren verschwunden. An der Stelle an der sie lag war nur eine große Pfütze aus der Mischung unserer Liebessäfte zu enddecken. Als ich meine Klamotten am ...
... zusammen suchen war, viel mir ein Stück roter Stoff am Rand von Andys Kopfkissen auf. Beim genaueren betrachten sah ich das es der Slip von meiner Frau war. Den musste sich der Schlingel als Trophäe auf die Seite gepackt haben. Ich zuckte mit den Schultern und lies ihm den Erfolg. Als ich mich angezogen hatte verlies ich das Wohnmobil und ging rüber zu unserem Wohnwagen. Lena lag im Bett und schlief. Ich machte mich Bett fertig und legte mich auch zum schlafen hin. Es war eine sehr unruhige Nacht für mich. Es flimmerten immer wieder die Bilder vor meinem geistigen Auge wie meine Frau mit Andy gevögelt hat. In mir staute sich schon wieder ein gewisser Druck auf. Früh am nächsten Morgen wachte ich auf und hatte eine Latte die sich anfühlte als ob sie gleich Platzen wolle. Kurz nach mir wachte auch meine Frau auf. Sie schaute mich an, an ihrem Gesicht konnte man sehen das sich ihr Gewissen gemeldet hat. Dann meinte sie: "Es tut mir so leid was gestern Abend geschehen ist. Ich weis nicht was in mich gefahren ist, vielleicht war es der viele Wein. Es fühlte sich so toll an das ihr zwei die ganze Aufmerksamkeit auf mich gerichtet hattet. Es tut mir echt leid ich hoffe du kannst es mir nochmals verzeihen, es kommt auch bestimmt nie wieder vor!" Ich konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Sie schaute mich nur verwundert an. "Das wäre aber echt schade wenn wir so etwas nicht nochmals erleben können. Mir hat es viel Freude bereitet, wenn ich daran denke wurde ich am ...