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Die Liebesschaukel
Datum: 27.03.2024, Kategorien: Verführung Autor: Storydog
... war die Bettwäsche auf ihrer Haut. Sie schaute ihm entgegen, wie er seine Schuhe auszog, sein Muskelshirt und seinen Slip abwarf und nackt ihr nachfolgte. "Zieh ihn mir aus!" Jetzt sollte er auch ihr letztes Stück Textil, ihren schwarzen String mit seinen gierigen Fingern ihr abnehmen. "So schnell erlöse ich dich nicht von deinem schwarzen Schlüpfer." Paul ließ sich auf zwei sonnengelbe Kissen mit seinem Rücken fallen. Paul setzte sich mit seinen Ellbogen neben den Kissen auf und schaute entschlossen seiner eroberten Lady entgegen. Laura betrachtete seinen muskulösen sonnengebräunten Prachtkörper. Sein abwartender Blick war die stolze Männlichkeit pur. "Was für einen schönen Familiennamen hat meine italienische Lady?" Seine Frage kam so süß und charmant. "Lombardo. Aber ich bin nur halbe Italienerin. Meine Mutter ist Deutsche." "Von der hast du deine schöne blonde Haare. Aber gut, es gibt ja auch blonde Italienerinnen." Sie lachte ihn und erwiderte nichts darauf. Lieber wollte sie was Scharfes mit ihm erleben, als weiter zu quatschen. Sie krabbelte mit gespreizten Beinen über ihn, umklammerte mit ihren Unterschenkeln seine Oberschenkel und rieb sich mit ihrem Busen an seine Brust. Mit bohrenden und lustvollen Blicken sahen sie sich an und ihre Lippen näherten sich langsam. Wild ließen die beiden jungen Lover ihre feuchten Zungen umeinander flattern. Minutenlang war dies ihr Himmel auf Erden und doch so sinnlich irdisch; Denn der Geschmack von feinster Tomatensoße ...
... und fruchtigem Rotwein schmelzte zwischen ihren Lippen und Zungen. Als sich ihre Zungen wieder von einander lösten, sah sie ihn erwartungsvoll an und dann sah sie die Liebesschaukel an. Er war der Mann, sie erwartete von ihm die Initiative, das Startzeichen zum Spiel. "Hock dich auf die Schaukel!" Endlich ging ein großer Wunsch für sie in Erfüllung. Laura robbte hinter die Schaukel und schwang ihre Beine breitbeinig durch die großen Schlaufen links und rechts der schwarzen schmalen Streifen, auf denen man sich mit seinem Becken setzte. Sie kam auf ihren Unterschenkeln auf der Bettdecke zum Sitzen, da die Schaukel relativ niedrig hing. Sie schaute mit weiten Augen aufwärts zu dem Haltegriff unter dem oberen Bogen aus schwarzem Leder, der am Ende einer einer stabilen Stahlkette, die von der Decke hing befestigt war. Paul robbte unter sie und sah sie lächelnd an und blinzelte mit seinen braunen Augen. Vorsichtig probierte sie aus zu schaukeln. Nicht zu stark schwingen dachte sie bei sich. War das ein schönes Gefühl. Irgendwie anders als früher auf der Schaukel des Spielplatzes. Anders schön in der Erwartung, die sie jetzt vor sich hatte. Und sie träumte wieder vor der Schaukel zu kauern und hart, aber leidenschaftlich von hinten genommen zu werden. Aber diesmal war es Paul, von dem sie sich das wünschte und der würde es ihr erfüllen. Aber eines war auf jeden Fall unangenehm. Die Unterschenkel in eingeklemmter Haltung. Laura schaute bittend zu Paul und fragte: "Soweit ...