Das Verhexte Spiel (-Komplett-) - Sexgeschichten

Das Verhexte Spiel (-Komplett-)

... Lachen, deine perplex drein blickende Tante, deren Wangen sich augenblicklich dunkelrot gefärbt haben.

„Es muss dir doch nicht unangenehm sein, dass du geil geworden bist bei der ganzen Fickerei hier. Ich wette deine Muschi ist schon ganz feucht und willig endlich den fetten Schwanz deines Neffens in sich zu spüren?" fährt dein besserenes Ich unaufhaltsam fort, während deine Hände inzwischen ihre Hose geöffnet haben und sie nun mit aller Gewalt samt ihres Tangas ihre weiblichen Beine hinunterzureißen. Mit einem Mal siehst du deine Tante Sharon erstmals komplett nackt. Ihre massiven Brüste stehen in ihrer ganzen Perfektion von ihrem schlanken Körper ab, ihr flacher Bauch bewegt sich im hektischen Takt ihres Atem schnell auf und ab und trotz ihrer zusammengedrückten Schenkel kannst du das gestutzte dunkle Schamhaar von ihr erkennen, welches ihr Liebesdreieck zeichnet.

„Nein...Nein...das stimmt so nicht...ahhhhhhhh neiiiin" raunt deine Tante abwehrend auf deine ordinären Worte antwortend, doch als sie deine Hand zwischen ihren nicht besonders stark zusammengepressten Schenkeln spürt kann sich nicht anders als laut aufzustöhnen. Mit einem Mal bricht der schwache Widerstand deiner Tante und deine Hand gleitet über das feuchte, kurze Schamhaar. Gekonnt findet deine besessene Hand den Eingang ihrer Liebesparadieses, welches komplett nass ist. Ein kaltes Lachen entfährt deinem Mund ohne dabei von dem sich lustvoll windenden Körper deiner Tante abzulassen.

„Wusste ich es ...

... doch. Komplett nass, bereit um endlich den Schwanz des Neffens zu spüren, endlich gefickt zu werden, wie bereits deine Schwester und Nichte gefickt worden sind. Keine Sorge Sharon tief in dir werde ich jetzt diese verzehrende und verbotene Eifersucht befriedigen. Du bekommst endlich das wonach du dich seit dem Start des Spiels sehnst" redet dein besessenes Ich weiter schmutzig auf deine sprachlose Tante ein, deren Mund zwar hektisch auf und zu geht aber außer ein paar Stöhnlauten kein Wort zu hören ist. Im Besitz der Situation ergreift deine neues Ich die Initiative und presst sich zwischen die leicht geöffneten Beine deiner Tante, die so gleich weiter auseinander gehen. Kraftvoll greifst du ihre Beine, die du so gleich auf deine Schultern legst, wodurch deine Tante gezwungenermaßen tief nach hinten in das Sofa rutscht, während du in die Hocke gehst.

„Nein Clay..bitte nicht auch noch meine Schwester...du darfst nicht, nein das darf nicht sein" ruft deine Mutter verzweifelt durch den Raum. Dein Kopf dreht sich zu deiner Mutter, die auf dich ihre Schwester blickt. Wieder lässt dein Mund ein kaltes Lachen erklingen, während du deine Mutter anfunkelst. Nur im Beifahrersitz sitzend tut dir deine um alles geliebte Mutter so Leid und du würdest alles tun, um diese abstruse Situation endlich zu beenden.

„Du bist eine gute Mutter Sophie, eine gute Ehefrau und Schwester...dein Sohn steckt in mir und fleht quasi darum, dass ich euch in Ruhe lasse, weil er euch so liebt. Dabei ...