Roadtrip nach Portugal
Datum: 29.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Wombel44
... hatte eigentlich bloß 1 Pullover und eine lange Hose sowie eine leichte Weste eingepackt, ansonsten hauptsächlich kurze Oberteile, Hotpants und Röcke. Für die Reise nach Portugal, hab ich mir extra noch einen neuen Bikini gekauft, einen feuerroten Stringbikini mit klitzekleinen Stoffdreiecken, ich freue mich schon riesig darauf, damit im Meer zu schwimmen. Ansonsten hatte ich ein paar Bücher eingepackt, 2 paar von meinen Vibram Zehenschuhe und mein Laptop. Geschirr und Töpfe, waren ebenso wie Besteck noch von Opa im Wohnmobil. Am Vortag von der Abreise, kam Moritz zu mir und brachte sein Gepäck mit. Gemeinsam verstauten wir seine Habseligkeiten und befestigen noch unsere Fahrräder auf dem Träger. Meine Eltern grillten Abends für uns, so als Art Abschiedsfeier.
Nach einer kurzen Nacht, standen wir früh morgens auf. Ich wollte mir gerade meinen String anziehen, als Moritz meinte, es wäre schön, wenn ich die zu Hause lassen würde... Ich blicke in den Spiegel an meinem Schrank, ich bin knapp 1,70m groß, mit 75 kg nicht zu hager aber auch nicht zu mopsig, mit schönen C Brüsten und blonden, kurzen Haaren. Verschmilzt sah ich ihn durch den Spiegel an und griff zu dem neonpinken Tubenkleid und zog es über, dieses lag an mir, wie eine 2. Haut. Wir tranken vor der Abfahrt, noch einen Kaffee mit meinen Eltern und fuhren gegen acht Uhr morgens los.
Ich fuhr und Moritz nahm auf dem Beifahrersitz Platz. Seit 4 Monaten, hab ich jetzt den Führerschein und jetzt bin ich mit dem ...
... riesen Teil von Wohnmobil unterwegs. Mit 7,20m Länge und 2,38m breite, schon eine Herausforderung Innerorts. Auf dem Weg zur Autobahn, hab ich an Engstellen lieber angehalten, um ja nichts zu riskieren und hab den Gegenverkehr passieren lassen. Später auf der Autobahn Richtung Südfrankreich, bin ich entspannt mit Tempo 110 im Verkehr mitgeschwommen und gegen Abend, hatten wir Lyon erreicht. Wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen für unser Nachtlager und wurden am örtlichen Sportheim, etwas außerhalb vom Dorf gelegen, fündig. Jedenfalls war die Erkenntnis des ersten Tages, dass es über dem Motor, in der Kabine richtig heiß wird und man förmlich zum Grillhähnchen mutiert.
Moritz fuhr die Markise aus und stellte den Klapptisch mit den Stühlen vors Wohnmobil und wir setzten uns mit einem kalten Bier, in die Abendsonne. Der Blick reichte über weitläufige Felder und weit und breit, keine Menschenseele. Es war noch immer sehr warm und die Sonne schien kräftig, mein Tubekleid klebte an mir. Ich beschloss, über meinen Schatten zu springen, stand auf und zog mein Kleid aus. Nackt setzte ich mich in den Campingstuhl und konnte in Moritz Augen, seine Begeisterung sehen. ,,So hab ich dich am liebsten meine Prinzessin" meinte Moritz und gab mir einen Zungenkuss. So so, nackig hast du mich also am liebsten?.... Würde es dir gefallen, wenn ich immer nackig wäre? Also auch am Strand? Moritz stammelte, dass er es sehr schön finden würde und meinte, dass ich nebenbei auch noch schön braun werden ...