Eine Frau die bis zu ihren 42. Lebensjahr keinen Orgasmus kannte
Datum: 30.03.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manfredsanft
... bewirkt, was man damit alles machen kann und sie hatte in keinster Weise Ahnung davon, dass man auch mit Tantra sexuelle Probleme therapieren kann.
Sie erzählte mir, warum ihr Mann eine "Bessere" gefunden hatte, jedoch schmerzte es sie sehr, dass ihr Mann sich wegen einer anderen Frau von ihr räumlich und gefühlsmäßig getrennt hatte. Ich merkte wiederum, dass sie ihren Mann liebte und ihn zurückhaben wollte.
Ich fragte sie, ob sie mit mir über ihre Probleme reden wolle. Doch sie selbst bat mich, ihr zu helfen und sie wollte Rat von mir haben. Da ich Gefühle für diese Frau hatte (zu diesem Zeitpunkt) und da ich mir mehr mit ihr vorstellen hätte können und auch gewünscht hatte (damit meine ich eine Freundschaft oder Beziehung), wollte ich ihr helfen. Doch gleichzeitig spürte ich, dass sie ihren Mann liebte und geistig sich noch lange nicht von ihrem Manne entfernt hatte. Damit wusste ich auch, dass sie überhaupt noch nicht bereit in ihrem Herzen für eine neue Beziehung war. Doch sie war liebenswert, sie war sehr hübsch und attraktiv und sie tat mir sehr leid, denn sie litt sehr an ihren mangelnden Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl, aufgrund, dass ihr Mann sie wegen einer anderen Frau (besseren) verlassen hatte. Ich merkte, dass sie eigentlich gar nicht wusste, warum ihr Mann sie verlassen hatte und sie redete sich immer ein, dass die Schuld ausschließlich an ihr liegen würde. Sie redete sich auch ein, dass sie im sexuellen keine richtige Frau wäre und deshalb der ...
... Mann sich von ihr trennte.
Jetzt wusste ich, dass sie gar nicht fähig war, sich in einen anderen Mann zu verlieben oder Gefühle aufzubringen, denn sie liebte ihren Mann und war überhaupt gar nicht bereit, für etwas Neues.
Doch diese Frau tat mir leid und ab diesen Zeitpunkt wollte ich ihr wirklich nur noch helfen. Ich fragte sie, ob sie mit mir über alles reden möchte und ob sie meine Hilfe annehmen möchte. Diese Frau vertraute mir, denn ich nahm mir kein Blatt vor dem Mund und ich sagte ihr auch, dass ich ihren Standpunkt verstehe und auch akzeptieren kann und werde. Doch gleichzeitig wusste ich, dass ich ihr zumindest helfen könne, ihr Problem, welches ein körperliches, jedoch auch ein psychisches Problem war.
Sie sagte mir, dass sie meine Hilfe sogar sehr gerne annehmen möchte. Ich merkte es auch, dass sie sehr verzweifelt, unwissend und verletzt war.
Ich machte ihr den Vorschlag, wenn ich ihr helfen solle, dass wir ein sehr privates und offenes Gespräch zuvor führen müssten, um ihr die richtige Hilfe angedeihen zu lassen. damit war sie einverstanden, obwohl sie die Gespräche über ihre persönlichen und intimsten Gedanken, Vorwürfe und Fragen nicht gewöhnt war. sie war schüchtern und hatte am Anfang Hemmungen. Sie war aber auf der anderen Seite doch sehr neugierig und unsere Gespräche lösten in ihr auch Reaktionen aus, welche sie versuchte mir zu verbergen.
Dann wollte ich viele Fragen beantwortet haben und ich begann das Gespräch mit ihr.
Sie erzählte mir, ...