1. Sklavin meiner besten Freundin (Teil 1)


    Datum: 30.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: bob

    ... konnte, fragte mich Jessica mit einem bösen grinsen, ob mir den nicht heiß sei und ich mich ausziehen möchte. Mir war an dem Zeitpunkt extrem heiß und ich wollte sosehr meinen meine Kleidung ausziehen, ich hätte mich wahrscheinlich auch anders abkühlen können aber an dem Zeitpunkt konnte ich nicht mehr ganz klar denken und zog mich bis auf meine Unterwäsche aus.
    
    Jessica grinste mich an „warum ziehst du nicht auch dein Höschen und BH aus wir sind ja unter uns“, ich zögerte dadurch fühlte sich Jessica beleidigt und sah mich böse an „wenn du nicht willst dann halt nicht ich wusste schon immer, dass du feige bist“, sie drehte sich abrupt um und ging, ohne sich umzudrehen, in mein Zimmer und machte die Tür zu. Ich stand sprachlos halb nackt mitten im Wohnzimmer und war traurig, ich dachte, dass ich wirklich falsch lag, nach kurzem Überlegen zog ich mich nackt aus und ging dann zu Jessica. Als sie mich sah, strahlte sie glücklich und hatte für einen kurzen Moment ein heimtückisches Grinsen im Gesicht „wie schön du bist ja doch ein gutes Mädchen du bleibst die ganze Nacht so Einverstanden?“, ich nickte da ich Jessica nicht nochmal verärgern wollte.
    
    Irgendwann bin ich wohl eingeschlafen, als ich aufwachte, war ich immer noch nackt und Jessica schon wach. Ich konnte mich nur vage an die letzte Nacht erinnern und fragte Jessica was denn alles passiert sei. Jessica lachte und holte dann ihr Handy raus und zeigte mir Fotos wie ich nackt da lag, dass schlimmste daran war das man ...
    ... alles sehen konnte, wirklich alles, ich fragte Jessica gleich, ob sie die Bilder löschen könnte „Bitte Jessica lösche die Bilder“. Sie setzte sich auf mein Bett und lachte mich nur aus „Warum denn wenn du nicht willst das ich die Bilder öffentlich Stelle solltest du lieber das tun, was ich dir sage und meine Sklavin werden“. Ich schaute Jessica ungläubig an „Du spinnst doch“, Jessica sah mich kalt an „weißt du ich hasste dich seit ich dich das erste Mal gesehen habe du denkst, du bist hübsch und trägst immer teure Kleidung ich hab mir schon immer gewünscht es dir so richtig zu zeigen, wenn du nicht willst, dass ich die Bilder an alle sende, solltest du jetzt schön brav vor mir knien und mir zuhören“. Ich war schockiert und wusste nicht, was ich von der ganzen Situation halten sollte ,als mir dann klar wurde das Jessica es vollkommen erst meinte, kniete ich mir zögernd vor ihr hin.
    
    Sie schaute mich grinsend an „Na geht doch, war ja gar nicht so schwer. Wenn du nicht willst, dass ich die Bilder an alle schicke musst du alles machen, was ich dir sage. Sag einfach: Ich bin Ebba und ich gehöre von nun an Jessica und bin ihre Sklavin und werde alles tun, was sie mir sagt“. Ich war verzweifelt und hoffte das niemand die Bilder sehen würde und beschloss mich Jessica zu fügen „Ich bin Ebba und ich gehöre von nun an Jessica und bin ihre Sklavin und werde alles tun, was sie mir sagt“, Jessica hat alles gefilmt und amüsierte sich köstlich.
    
    „So da wir das alles jetzt geklärt haben ...