Meine schüchterne Klassenkameradin 04 - Sexgeschichten

Meine schüchterne Klassenkameradin 04

... endlich die geile Spritzerei los?" höre ich den einen sagen. „Wollen wir wetten, denen triefen schon die Mösen?" den anderen. „Ich liebe diese Wichskränzchen bei unserer Brunhilde einfach" feiert ein nächster, als auch sein Schwanz fast spritzt und ihm Frau Trapp die Lostrommel entgegenstreckt.

Nach und nach sind alle Nummern gezogen und der Wettbewerb kann endlich starten.

„Dann holt euch mal eure Schwänze" fordert Brunhilde ihre Konkurrentinnen auf.

Roswitha lächelt in meine Richtung, kommt auf mich zu und greift nach meinen Eiern.

„Dann komm mal mit rüber zu Günther" sagt sie zu mir und führt mich an den Eiern durch den ganz Raum. Gerade sehe ich noch, wie Brunhilde Günther's Rohr kräftig melkt und ihm dabei etwas ins Ohr flüstert, um sich dann auch ihre beiden zugelosten Schwänze zu greifen.

„Roswitha, liebe Schwester, die Bühne gehört dir." höre ich Frau Trapp, als sie sich zwischen ihre beiden Herren stellt, die Rohre fest im Griff.

Eine Bühne gibt es zwar nicht, aber Roswitha steht zwischen Günther und mir an den mit großen Vorhängen verdeckten Fenster, die so groß und mächtig sind, dass man sie für Bühnenvorhänge halten könnte.

Frau Scheuer greift nach der Ölflasche auf dem Tisch und schmiert unsere Ständer erst mal richtig ein. Für die Wichserei sicher geiler, aber Roswitha ölt dann auch unsere Oberkörper, unseren Arsch und unsere Beine ein. Unsere ganzen Körper glänzen und Roswitha startet ihre Melkerei.

„Was für geile Prachtschwänze mir ...

... da doch zugelost wurden. Und beide scheinen es kaum abwarten zu können ihre Ladung Ficksahne abzuschießen!" lacht Roswitha und grinst über beide Ohren.

Erst jetzt sehe ich, dass Günther so dicke Metallringe um seine Hoden hat, die kräftig mitschwingen, wenn Roswitha ihre Hand über sein hartes Rohr wichst.

„Das sind „Ballstretcher!" holt mich Günther aus meinen Gedanken und fast Roswitha dabei an eine ihrer großen Titten.

„Wollen wir doch mal sehen, wie geil dich dieses Schwanzwichserei wieder macht, liebe Roswitha." folge ich seiner tiefen Stimme und sehe, wie er durch den gespannten Stoff den harten Nippel reibt und drückt.

„Du kennst mich einfach viel zu gut, Günther" keucht Roswitha leicht und erhöht die Wichsgeschwindigkeit an unseren Rohren. Günther und ich stöhnen beinahe synchron bei ihrer harten Wichserei und Günther's Eier sind mit den Ballstretchern kräftig am Schaukeln.

Ich schätze Günther so auf Anfang/Mitte 50. Er ist ein wenig kleiner als ich, aber gut gebaut und schlank. Seine Haare sind komplett grau und machen ihn sehr interessant.

Wieder ist der Raum erfüllt von tiefem Gestöhne, den glitschigen Wichsgeräuschen und den Plopps, wenn die dicken Rohre der alten Herren wieder aus den Mündern der Ladies entlassen werden. Frau Trapp steht wie ihre Schwester zwischen ihren beiden Schwänzen, wichst diese sehr gründlich, ohne dabei aber ihrer Schwester ganz besonders aufmerksam zu zuschauen.

Beate und Dörte sind indes kräftig am Lutschen. Schön ...