Meine schüchterne Klassenkameradin 04 - Sexgeschichten

Meine schüchterne Klassenkameradin 04

... Münder verzichten. Was für eine geile Szene, denke ich mir. Ein Wichs-Orgie vor meinen Augen und die Meisterin ist gerade selbst dabei es uns vorzuführen. Das wird sicher eine der Szenen sein, die sich mein Leben lang in mein Gedächtnis brennen wird.

„Und wir lieben es, wenn du bei deinem Lieblingshobby so geil wirst, Brunhilde." hören wir Waldemar, der seine eine Hand schon an ihrer Möse hat und ihre Klit kräftig fingert.

„Aaaaaaaaarg... Waldemar." stöhnt jetzt auch Brunhilde.

„Du bist schon ein so langjähriger Kunde von mir und... aaaaaaaaargh... weißt schon genau, wie... aaaaaaargh... du mich anfassen... aaaaaarrrrgh..." stöhnt Burnhilde jetzt auch voller Inbrunst.

Ich habe mich an den Tisch gesetzt, um ein wenig Luft zu holen.

„Ich habe noch eine Hand frei" höre ich Beate neben mir, die mich angrinst.

Oh mein Gott, denke ich mir. Beate weiß genau, wie sie mit meinem Schwanz umgehen muss. Das hat sie mir nun schon einige Male bewiesen. Und allein ihre Worte zeigen Wirkung und mein Schwanz beginnt schon wieder zu wachsen. In ihrer anderen Hand hat sie das dicke Rohr von Albert schon wieder hart gemacht und ich kann nicht anders als aufzustehen, damit Beate besser zugreifen kann. Keine Ahnung, ich bin wie in einer Trance und kann nicht anders, als mich wieder in Beates Behandlung zu begeben.

„Wollen wir doch mal sehen, ob wir dir nicht wieder einen schönen dicken Pilz auf dem Ständer wachsen lassen können." jubelt Beate, als ich wieder neben ihr stehe ...

... und sie zugreifen kann.

„Ihr macht mich einfach nur wahnsinnig..." stöhne ich leicht als ihre Hand meinen Stängel ein wenig knetet.

„Genau deswegen bist Du doch hier, Tom." höre ich Roswitha auf meiner anderen Seite, die auf dem Boden kniet und sich an zwei Schwänzen festgesaugt hat. Sie lutscht die beiden schön abwechselnd und steckt sich immer mal gleich beide Eicheln in den Mund, um sie zu lutschen und zu lecken.

Ja, genau. Deswegen bin ich doch hier und nicht dabei meine Bioklausur vorzubereiten, geht es mir durch den Kopf. Aber bisher habe ich nicht eine einzige Sekunde bereut.

Ich kann sehen, wie aufmerksam Brunhilde ihre beiden Bullen der Abspritzerei entgegentreibt. Auch wenn sie sicher sehr durch Waldemars und Gunters Hände abgelenkt ist, die nun wirklich ihre Geilheit an ihr auslassen. Trotzdem scheint sie sehr darauf zu achten, welche Reaktionen ihre Wichserei an den harten Rohren auslöst. Sie wichst nicht synchron, sondern versucht ihre Bewegungen individuell zu steuern und die Stöhnerei von Waldemar und Gunter ihre Abspritzerei immer präziser ankündigt.

Beate hat indessen wieder begonnen meine Eier so geil zu kneten. Auch ich stöhne bei ihrer Sonderbehandlung schon wieder und muss an Dörtes Worte denken. Knetet sie meine Eier so geil, weil sie sich wirklich in mich verknallt hat? Kaum denke ich daran habe ich auch schön Dörte plötzlich wieder neben mir, die an meinen Nippeln dreht.

„Na du notgeiler Bock. Da steht das Rohr ja schon wieder wie 'ne ...