Meine schüchterne Klassenkameradin 04 - Sexgeschichten

Meine schüchterne Klassenkameradin 04

... Fernbedienung.

Zuerst ist es recht dunkel, und der leuchtende Arsch nur undeutlich zu erkennen. Aber je näher die Kamera kommt, desto deutlicher wird es, dass es der Arsch von Roswithas Nichte ist. Dörthe steht da, mit starkem Hohlkreuz, mit den Händen an einen Baum gebunden und streckt der Kamera ihre nass glänzende Pussy entgegen.

„Hat doch echt einen süßen Arsch, oder Tom?" lacht Roswitha und schaut mich prüfend an.

„Du weißt doch, dass Beate so gern Pornos dreht. Also haben die beiden Mädels sich das ausgedacht..." fährt Roswitha fort und schaut mir in den Schritt. Ich habe noch keinen Ständer und Roswitha bemerkt das. „Aber den nackten Arsch meiner Nichte kennst du ja schon." lacht sie wieder.

„Und du weißt ja auch, dass wir alle ein wenig sexsüchtig sind in der Familie, Brunhildes und meine Tochter wohl ganz besonders." fügt Roswitha an und lässt ihre freie Hand wie zufällig über meinen Schritt gleiten. Das Rohr wächst.

„Dörte war schon in jungen Jahren wirklich geil, wenn sie ihre Mutter bei ihren Herrenbesuchen heimlich beobachtete und begann es sich dabei zu besorgen. So war es klar, dass Dörte auch früh anfangen würde zu ficken. Und so war sie noch nicht mal in der Oberstufe, als sie nur noch Schwänze im Kopf hatte, bzw. in der Möse." lacht Roswitha wieder und knetet mein Rohr jetzt ganz offensichtlich.

„Aber auch das weißt du über Dörte sicherlich schon alles."

Plötzlich ein Cut auf dem Bildschirm, Schwarzbild, und dann sehe ich plötzlich das ...

... leere Lehrerzimmer. Ein seltener, aber über die Jahre doch recht vertrauter Anblick der verschrobenen Regale mit all den Ordnern drin, dem großen Tisch in der Mitte, der Uhr und dem Kreuz an der Wand.

„Dörte war noch nicht mal volljährig, als sie sich in ihren schmutzigen Fantasien ausmalte von einem ihrer Lehrer gefickt zu werden. Im Lehrerzimmer natürlich!" fährt Roswitha fort und lächelt bei ihrer Kneterei meiner Stange.

„Und bevor die Schule nun vorbei ist, wollte sie das endlich in die Tat umsetzen."

In dem Moment geht die Tür auf und Dörte springt mit nackter Fotze unter ihrem kurzen Röckchen ins Lehrerzimmer.

„Wollten sie nicht auch immer schon mal eine ihrer geilen Schülerinnen hier ficken, Herr Dr. Baltz?" höre ich sie und sehe ihn eintreten. Er schließt sofort die Tür und sperrt auch gleich zu. Dörte ist bereits auf den Tisch gesprungen, hat ihre dicken Glocken befreit und reibt sich ihre glänzende Fotze vor ihm in der Hocke. Sie reibt sie ziemlich heftig und man kann deutlich hören, wie nass sie schon ist. Dörte stöhnt bei ihrer heftigen Reiberei an ihrer Klit und guckt dabei gierig in Richtung Dr. Baltz.

„Zum Glück haben Sie meine Fotze gerettet." keucht Dörte willenlos. Dr. Baltz steht ihr schon mit ausgepacktem Schwanz gegenüber und beobachtet die Schulschlampe bei ihrer Reiberei.

„Dörte und Beate haben sich das ausgedacht mit dem Wald. Sie haben vorgetäuscht, dass Dörte dort ein Bind-Date hat, an dem sie mit ihren Händen an einem Baum gefesselt ...