Meine schüchterne Klassenkameradin 04 - Sexgeschichten

Meine schüchterne Klassenkameradin 04

... zu lassen, begleitet von tiefem Stöhnen und starken Zucken von Frau Scheuer.

„AAAAAAAAAAAARRRRRRRRGGGGG... geiler Junge!" stöhnt und zuckt Roswithas Körper weiter unter ihren Orgasmuswellen.

Mit dem größten Vergnügen sehe, höre und schmecke ich die Lust und Geilheit dieser reifen Frau, die es sehr zu genießen scheint, mich anzulernen.

Es dauert eine kleine Weile, bis sich Frau Scheuer wieder erholt hat. Danach steht sie auf und holt etwas zu trinken.

„Solche Orgasmen machen immer sehr durstig, finde ich." erklärt sie und lacht.

„Bei deinem nassen Mund brauchst du wohl nichts, oder? lacht sie weiter und reicht mir trotzdem schmunzelnd ein Glas.

„Setz dich bitte wieder zu mir, Tom" sagt sie und glotzt auf mein pochendes Rohr. Inzwischen habe ich nun noch prallere Eier und kann an nichts anderes mehr denken, als endlich kommen zu dürfen. Dafür würde ich alles tun.

„Mir gefällt es sehr, wie du so artig meine Anordnungen befolgst." umarmt sie mich, als sie sich wieder neben mich gesetzt hat. Dabei presst sie ihre dicken Brüste ganz fest an meinen Oberkörper und auch meine Schwanzspitze berührt sie dabei.

„Wir Frauen sind doch selbst schuld, wenn die Männer alle glauben, der geilste Liebhaber der Welt zu sein. Welche Frau sagt ihrem Mann denn, wie er sie anfassen und es ihr besorgen soll? Stattdessen lutschen wir ihre Schwänze, lassen sie kurz ficken und sagen ihnen dann, wie geil es war, wenn er mal wieder viel zu schnell abgespritzt hatte. Wir sind doch ...

... selbst schuld!" wiederholt sie und umfasst meinen Schwanz. Wieder greift sie nach der Ölflasche und lässt das geile Zeug auf meinem Ständer träufeln.

„Aber einem noch so jungen Stier lässt sich bestimmt noch Einiges beibringen..." fährt Frau Scheuer fort und wichst wieder sehr zärtlich.

„Wie man eine Frau wirklich glücklich macht, oder Tom?"

Mit ihrer Fragestellung beginnt wieder dieses so geile gnadenlose schnelle Wichsen und ich japse sogleich wieder stark nach Luft.

„Oder, Tom?" wiederholt sie ihre Frage eindringlich und lässt ihre dicken Möpse mit ihrer Wichserei vor meinen Augen schaukeln.

Als ob sie mir eine Chance geben wollen würde antworten zu können, verlangsamt sie ihre Wichserei wieder und schaut mich liebevoll an.

„Hat dir die Geilheit die Sprache verschlagen?"

„Ja, Frau Scheuer" keuche ich mühevoll.

„Pussy cums first ist die erste und aller wichtigste Lektion, Tom. Leider begreifen das nur die wenigsten Männer. Dabei zahlen wir es doch den Schwänzen doppelt und dreifach wieder heim, wenn sie es uns gut besorgt haben." lächelt sie mich überzeugen an.

„Doppelt und dreifach?" stöhne ich bei ihrer anhaltenden Wichserei.

„Wenn das mal reicht, Tom. Schließlich soll doch so ein Schwanz wirklich belohnt werden für einen guten Orgasmus." grinst sie und scheint mein Stöhnen als Reaktion auf ihre Worte besonders zu genießen.

„Und gern auch mehrfach, wenn er so ein spritzfreudiger Schwanz ist wie dieser..." lächelt sie wieder und deutet mit ...