Meine schüchterne Klassenkameradin 04 - Sexgeschichten

Meine schüchterne Klassenkameradin 04

... dabei sind, hm?" sinniert sie vor sich hin. „Deinem Schwanz schien es zumindest zu gefallen zu beobachten, was die alte Roswitha wirklich triebhaft werden lässt. Ja, BBCs bestimmt." seufzt sie zufrieden.

„Einmal will ich dich heute aber noch spritzen sehen, hörst du? Nicht, dass du mir wegläufst." lacht sie mit ihrem Blick auf meine nach oben gebunden Händen und zwirbelt wieder meine Nippel.

„Wie geil, dass man nur ein wenig an deinen Nippeln drehen muss und schon zuckt das geile Teil schon wieder." lacht Roswitha aus vollen Herzen.

Sie löst den Knoten des Seiles und entlässt meine Hände aus einer anstrengend werdenden Position. Ich schüttle meine Arme und Schultern, um wieder mehr Blut hineinzubekommen. Frau Scheuer greift unterdessen an meine Eier und führt mich ans Sofa.

„Setz dich, mein Stier! Ich liebe es, wenn ich dein pralles Teil in dem Zaumzeug pochen und zappeln sehe. Weißt du das eigentlich? Und er spritzt dabei so herrlich, findest du nicht auch?" fragt mich Roswitha wieder ganz entzückt von meinem schon wieder pochendem Glied.

„Sooooooo geil, was sie mir alles... äääääääääähhhh... beibringen, Frau Scheuer." antworte ich ein wenig verlegen. Roswitha greift wieder nach der Flasche Öl und gießt es recht großzügig über meinen Schwanz.

„Dir gefällt unsere Trainings- und Lehrstunde etwa?" fragt Roswitha hinterhältig und wieder setzt sie ihr schnelles und hartes Wichsprogramm ein.

„AAAAAAAAAAAARRRGHHH... jaaaa... Frau Scheuer... jaaaaaaaaa... ...

... aaaaaaarrrrghh... sehr sogar." keuche ich wieder gefangen durch ihre erneute Schwanzbehandlung. Sie stoppt die Wichserei wieder und sagt ernst:

„Das ist sehr gut Tom. Wenn du mich aber das nächste Mal besuchen wirst, möchte ich, dass du drei Tage vorher nicht abspritzt. Schaffst du das?" fragt sie mich und setzt wieder das schnelle manipulative Wichsen ein.

Wieder dieses unglaublich geile Geräusch der harten Wichserei, dazu mein flehendes Stöhnen erfüllen erneut den Raum und ich schaffe es kaum zu antworten.

„AAAAAAAAAAAAARGHHH... ja, drei Tage... aaaaaaaaaaaaaaaargh..." stöhne ich wie in Trance, erneut gefangen in ihrem Verhör.

Wieder kurz bevor ich abspritze, hört sie auf und rutscht vom Sofa. Sie kniet mit ihrem Arsch in meine Richtung vor dem Sofa und zeigt mir, wie noch der weiße Saft des Paket-Boten aus ihrer frisch rasierten Möse quillt. Ich kann nicht anders, als ihr zwei Finger hineinzustecken und das frisch besamte Loch zu fingerficken.

„GRRRRRRRRRRRRRR, genau. Wo waren wir stehen geblieben?" höre ich Frau Scheuer wieder nach der Fernbedienung greifend und das Video erneut öffnend.

Roswitha spult ein wenig zurück, bis die Zofe wieder ihre fünf Finger am Loch ihrer Herren ansetzt und ihr dann die ganze Hand hineinsteckt. Während dessen fingerficke ich Roswitha genüsslich mit zwei Fingern und spiele auch immer wieder an ihrer herausstechenden dicken Klit.

„Fick mich, während wir uns das Angucken, ja?" dreht Frau Scheuer den Kopf zu mir und lächelt mit ...