1. Wie sich Wünsche erfüllen


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFotograf_bln

    ... oder auch Marie im Bad war. Und vor meiner Schlafzimmertür hat er auch gestanden"
    
    „Ja und???" fragte ich ungläubig. „Jeder pubertierende macht sowas. Wenn er von klein an an die Nacktheit in der Familie gewöhnt gewesen wäre, brauchte er es nicht heimlich zu versuchen. Dann wäre es ihm ganz normal.... weil es ja alles kennt. Bei Mädels ist das auch nicht so viel anders. Jeder Junge in dem Alter will seine Eltern nackt sehen oder beim Sex beobachten. Und wenn du ihm nie einen Blick auf deinen Busen gewährt hast, dann versucht er es heimlich. Und wenn er beim wichsen an dich denkt, kannst du es sowieso nicht ändern. Umso offener man mit der Nacktheit umgeht, des do leichter fällt die Kleinen es auch durch die Pubertät zu kommen.
    
    „Du meinst also, ich habe da was falsch gemacht??"
    
    „Ein bisschen wohl schon"
    
    „Glaubst du wirklich, dass er beim wichsen an seine Mutter gedacht hat??" fragte sie etwas ungläubig.
    
    „Na aber klar doch. Das haben wir alle gemacht. Jeder denkt dabei an die Menschen, die er gut leiden kann. Sex passiert überwiegend Kopf. Wenn das dort dein Lieblingsbild ist, kann ich mir auch vorstellen, an was du denkst, wenn du es dir machst"
    
    Sie schwieg etwas länger und ihre Gesichtsfarbe hat sich auch verändert. Ich nahm sie in den Arm.
    
    „Du hast irgendwie Recht" sagte sie leise. „Was denkst du jetzt von mir??"
    
    „Auf alle Fälle nichts Böses!!! Ich kann dich schon verstehen, dass du ihn in voller Schönheit sehen willst. Das wäre Anregung für dein ...
    ... Kopfkino"
    
    „Du nu wieder. Das brauche ich nicht mehr, wenn Du da bist"
    
    „Quatsch. Erstens bin ich nicht immer da und zweitens läuft ein Kopfkino immer ab. Du machst dir zu viele Gedanken darüber. Marie hat schon recht, du brauchst Abwechslung und andere Gedanken."
    
    Wir treiben es nochmal und schliefen dann ein.
    
    Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil ich pinkeln musste. Ich kroch vorsichtig aus dem Bett und ging Richtung Bad. Im Flur standen zwei Gestalten.
    
    Als sie mich sahen kam von Marie ein dezentes „Wow"
    
    „Hi" sagte ich freundlich aber etwas verschlafen. „Ich bin kein Einbrecher. Ich bin Thomas. Und ihr seid sicherlich Marie und Nico"
    
    „Stimmt" kam die Antwort „Also doch" sagte Nico. „Wir haben zwei Weingläser im Wohnzimmer gesehen. Da dachten wir uns schon sowas"
    
    „Ist der Kaffee schon fertig" fragte ich „ Noch nicht. Können wir aber machen."
    
    „Wäre schön. Ich werde mal sehen, ob eure Mutter schon wieder feste Nahrung zu sich nehmen kann. Aber erstmal muss ich..."
    
    Ich ging zurück ins Bett und weckte Gabi vorsichtig mit einem Griff unter die Bettdecke.
    
    „Die Kinder machen grade Kaffee"
    
    „Was, die sind schon da?" Sie wollte panisch aus dem Bett springen. Ich musste sie etwas bremsen.
    
    „Bleib mal ganz ruhig. Die können das schon. Die sind schon Groß"
    
    Nach dem ersten Schock am Morgen gingen wir duschen und anschließend in die Küche. Es roch nach Kaffee und frischen Brötchen.
    
    „Guten Morgen ihr beiden."
    
    „Moin Mama" kam es zurück.
    
    „Das ist ...
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