Couch
Datum: 01.04.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPlaettbrett
... einstellen. Gemeinsam besprachen sie die Ereignisse der letzten Woch sowohl hier bei uns, als auch in dem Wohnort ihrer Mutter. Die wohnte einige hundert Kilometer von uns entfernt, weswegen die beiden regelmäßig und lange miteinander telefonierten. Sie telefonierten und telefonierten... und ich wurde lange und tief in die Polster gepresst.
Meine Freundin hatte mich nach einiger Zeit wohl ganz vergessen, ich war jetzt für sie wirklich einfach nur eine richtige Couch, auf die man sich setzt, wenn einem danach zumute ist, ohne einen Gedanken an das Möbelstück zu verschwenden.
Erst nach fast einer Stunde war das Gespräch endlich beendet und sie legte den Hörer wieder auf. Jetzt erinnerte sie sich an mich, stand auf und hob das Polster an, auf dem sie gerade noch gesessen hatte. Sie schaute mir mit einem schadenfrohen Lächeln in mein zerknautschtes, rotes Gesicht, sagte keinen Ton, grinste mich nur an. Dann ließ sie das Polster wieder auf mich sinken und ging wieder in die Küche, um sich ein Glas Wein zu holen.
Als sie zurückkam schaltete sie den Fernseher an, nahm die Fernbedienung und machte es sich wieder auf der Couch gemütlich. Diesmal saß sie mit vollem Gewicht auf meiner Brust und das Atmen viel mir schwer. Es wurde ein langer Abend...
Damals wog meine Freundin so etwa 70 Kg und ich genoss es Pfund für Pfund. Ein paar Jahre später hatte sie einiges zugelegt und mit 90 Kg habe ich es nicht immer so lange ausgehalten, wie sie es wollte. Um aber trotzdem so ...
... lange auf mir sitzen bleiben zu können, wie sie es wollte - und nicht nur bis ich aufgab und sie notfalls abwarf, hat sie mich manchmal vorher gefesselt, dann war ich hilflos und musste alles ertragen, was sie mir aufbürdete. Es war manches Mal nur sehr schwer durchzuhalten, aber die Erinnerung an die erlittenen Qualen hat mich noch lange angetörnt und ich war immer wieder bereit, mich erneut fesseln zu lassen. Was sind Masochisten doch für Idioten... ;).
Einmal hat sie mich gefesselt erst eine Weile unter den Polstern "schmoren" lassen. Sie ist zwischendurch immer mal ins Zimmer gekommen, hat so getan, als würde sie sich nun endlich setzten, hat aber nur etwas auf den Tisch gestellt oder etwas zurecht gerückt und ist wieder verschwunden. Nach einiger Zeit war ich so dermaßen angetörnt, dass ich den Beginn der Sitzung kaum noch erwarten konnte.
Als sie dann endlich kam und sich endgültig hinsetzte, da stützte sie sich mit einer Hand beim Setzen genau auf meiner abstehenden "Körpermitte" ab. Diese Berührung zusammen mit dem steigenden Druck beim Setzen hat in mir einen plötzlichen Orgasmus ausgelöst. Sie hat davon nichts mitbekommen und sich gerade ganz bequem für eine längere Sitzung niedergelassen. Bei einem netten Fernsehfilm mit einem Gläschen Wein auf dem Tisch und Strickzeug in den Händen hat sie lange Zeit auf mir gesessen obwohl ich überhaupt nicht mehr geil war.
Das war recht hart für mich zu ertragen, denn wenn ich nicht geil bin ist so eine Sitzung für mich ...