1. Wie meine Frau zum Hotwife wurde 37: Felicitas 3


    Datum: 01.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Stiff Cactus

    Hallo, hier ist der dritte Teil meiner Felicitas Feucht Geschichte. Es hilft, wenn man die ersten beiden Teile gelesen hat. Mir macht das Schreiben dieser Geschichte viel Freude und es geilt unsere eheliche Beziehung auf. Außerdem waren wir auf Urlaub und haben dort real etwas erlebt, das von Daniel hier demnächst eingestellt werden wird. Gruß Maria.
    
    Nach einiger Zeit beschließt Felicitas die Trennung von ihrem Mann. Sie zieht eines schönen Tages aus der gemeinsamen Wohnung aus. Natürlich hat die hübsche, durchtriebene Feli diesen Schritt vorbereitet. Sie hat, berechnend und trotzdem mit Lust ein Verhältnis mit dem besten Freund ihres Mannes Daniel begonnen, welcher als Anwalt arbeitet und von dem zu vermuten ist, dass er von Daniel als Scheidungsanwalt gewählt wird.
    
    Beim Vögeln malen sich die beiden genüsslich aus, wie Felicitas zusammen mit seinem besten Freund und Anwalt ihren Gatten bei der Scheidung über den Tisch zieht und ausnutzt. Keuchend und schwitzend ficken sie, während sie mit hechelndem Atem ihren Plan erörtern. Dabei empfinden sie große Lust, malen sich aus, wie Felis Mann jetzt zu Hause nichts ahnend für Felicitas das Abendessen kocht, wie sie auch regelmäßig weiterhin mit Daniels Vater vögelt, der ebenfalls große Lust dabei empfindet, die Frau seines Sohnes zu penetrieren und vermutlich sogar der leibliche Vater seiner Enkel ist.
    
    Während Feli bereits den Auszugstermin festgelegt und die Spedition bestellt hat (während einer dreitägigen Dienstreise ...
    ... Ihres Mannes), lässt sie sich zu Hause noch von ihrem gehörnten Ehepimmel stoßen, sogar häufiger als zuvor, um Daniel in Sicherheit zu wiegen. Der Freund und Anwalt, Peter Winkel, und unsere Heldin Feli verfassen einen Brief, den Feli ihrem Mann auf Whatsapp sprechen wird und ihn löschen, sobald der Mann das gehört hat:
    
    "Tschüss, Schatz, ich habe Dich satt. Nein, Du hast nichts gemacht, warst ein braver, unterwürfiger Ehetrottel. Ich habe Dich einfach satt. Ich bin polygam und glaube, dies ist die gesündeste und angenehmste Art der Sexualität. Dazu braucht Frau aber einen Ernährer und diese Rolle hast Du, wirst Du auch in Zukunft haben. Du kannst mich zwar nicht mehr vögeln, aber weiterhin ernähren, denn ich gedenke nicht zu arbeiten. Dafür habe ich Dich. Offiziell bleibe ich wegen der Kinder zu Hause, aber tatsächlich will ich ficken, ficken, ficken. Du glaubst garnicht, mit wem ich so alles bumse. Ja, bereits jetzt bumse, denn ich habe Dich seit dem ersten Tag unserer Ehe betrogen!
    
    Wenn Du in mich eingedrungen bist, mit Deinem Betamannchwanz, hast Du diesen oft im Sperma von Alphamännern gebadet, die mich unmittelbar vorher hatten und diese Situation hat mir große Lust bereitet und mir herrliche Orgasmen verschafft, während Du auf mir herumgerutscht bist. Ja, die Orgasmen habe ich nicht durch Dich, sondern durch meine Gedanken an die anderen Männer erlebt.
    
    Bereits direkt vor der Hochzeit habe ich mit einem anderen gefickt. Lustvoll gefickt. Vielleicht erzähle ich Dir ...
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