1. Schauspielerei Teil 1


    Datum: 01.04.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: Fabula

    ... sie dürfen das nicht... sie hatten doch was sie wollten.... bitte lassen sie mich gehen...."
    
    "Gleich mein Häschen, nur noch einmal spritzen! Diese Gelegenheit kommt nicht so schnell wieder." Dabei fuhr er in ihr langsam ein und aus. Und als dabei das eine oder andere unanständige Geräusch entstand, blickte er sie provozierend an.
    
    "Außerdem bist du immer noch heiß, mein Häschen. Du läufst ja regelrecht aus! So unbefriedigt kann ich dich doch nicht nach hause schicken."
    
    Sie wollte sich befreien, doch seine Hände und sein schwerer Körper hinderte sie daran. Als es ihr nicht gelang, versteifte sie sich, wollte damit ihren Unwillen ausdrücken.
    
    "Aber Häschen, du tust dir doch damit keinen Gefalle!" Er erhöhte nun ständig die Schlagzahl seiner Stöße. "Du brauchst es doch auch! Ich hör doch deutlich, wie deine Muschi schmatzt."
    
    Er näherte sich ihrem Gesicht und sah ihr tief in die Augen. "Komm küss mich, das hat dir doch so gefallen."
    
    Sie versuchte ihren Kopf wegzudrehen, doch er fand ihre Lippen und drang unerbittlich mit seiner Zunge in ihre Mundhöhle. Gleichzeitig stieß er immer wieder mit seiner Eichel gegen ihren Muttermund, fasste mit einer Hand zwischen ihre Pobacken und begann mit einem Finger ihren Hintereingang zu stimulieren. Das schien ihr zu gefallen und zeigte augenblicklich Wirkung! Nun fühlte er auch ihre Zunge, die immer aufgeregter mit der seinen spielte. Genauso wollte er es von der kleinen, einstigen liebevollen Ehefrau, die ihren Mann schon ...
    ... längst wieder vergessen hatte und nun erneut begann, seine Stöße zu erwidern.
    
    Und wirklich, Bianca war jetzt fast zu allem bereit! Was für ein ungewohntes und gleichzeitig so unbeschreiblich schönes Gefühl was sich da zwischen ihren Beinen abspielte. Sie musste kurz an ihren Andreas denken, der in ihr noch nie ein ähnliches Gefühl der Geilheit ausgelöst hatte. Und als dann noch der Finger tief in ihren Anus gebohrt wurde, konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Ihre Beine richteten sich von ganz alleine auf und schlangen sich um die Lenden des schwarzen Verführers. Heftig erwiderte sie immer wieder seine Stöße, wollte den nächsten Orgasmus erzwingen.
    
    Nun hatte er ihren Knopf gefunden! Sie war so geil, das selbst die Angst vor einer möglichen Schwangerschaft verflogen war. Ihr schien es jetzt egal zu sein, ob er nochmal in sie spritzte, sie wollte nur noch kommen. Sie brach den Kuss ab, warf ihren Kopf hin und her und aus ihren Mund drangen undefinierbare Laute, die ihn an das Wehklagen eines leidenden Tieres erinnerte.
    
    Was für eine Show, die ihm da die hübsche, deutsche Ehefrau unter ihm bot! Es übertraf seine kühnsten Erwartungen. Doch er musste sich beeilen, wollte er mit ihr gemeinsam den Höhepunkt der Lust erleben. Schnell absolvierte er noch ein paar tiefe Stöße, sah dabei gebannt in ihr verzerrtes Gesicht, das nichts mehr menschliches hatte und spritzte mit einem selten Glücksgefühl die zweite Ladung in ihren Muttermund.
    
    Bianca war einer Ohnmacht nah gewesen! ...