1. Die steile Karriere


    Datum: 02.04.2024, Kategorien: Reif Autor: CT

    ... ihres ehemaligen Chefs sah und ihm helfen wollte, vielleicht aber auch, weil es sie irgendwie erregte, dort angefasst zu werden!
    
    Warum sie ihn in das geräumige Schlafzimmer brachte, wusste sie sich später nicht mehr zu erklären. Nachdem sie ihren Exchef aus dem Jackett geschält hatte, fiel er rücklings auf das Boxspringbett. So konnte sie ihn nicht liegen lassen! Als Julia versuchte, den Gürtel der Stoffhose zu öffnen, ergriff er ihre Hand,. starrte sie fast ängstlich an, und drückte ihre Finger auf das nachgiebige Stoffzelt der Hose. Der Teufel ritt sie wohl in dem Moment, da sie die warme Stange darunter ertastete! Es war lange her, dass sie die Erektion eines Mannes berührt hatte!
    
    Seine Augen schlossen sich, er wollte nur genießen, dass Julia den Reißverschluss öffnete und durch die Shorts sein Glied masturbierte. "Wie oft habe ich mir das gewünscht, Julia, aber ich habe nie gewagt, Dir mein Begehren zu zeigen oder eine Gegenleistung für meine Protektion zu verlangen!" Sie holte die weiche, geäderte Schlange aus dem Eingriff, sein Schamhaar wucherte grau meliert aus dem Schlitz. Trotz seines Alters war sein Glied wuchtig, obwohl es für sie, ehrlich gestandenes, bisher wenig Vergleichsmöglichkeiten gab.
    
    Warm lag es in ihrer Hand, die sich knapp unterhalb der noch zum Teil von der Vorhaut bedeckten Eichel um den Schaft schloss. Julia hatte in ihrem jungen Leben schon ein paar Männerschwänze masturbiert, es faszinierte sie jedes Mal, wenn sie erstarkten, denn diese ...
    ... Tätigkeit verlieh ihr das Gefühl, Macht über diesen Mann zu haben! Mit der anderen Hand tastete sie unter der Wurzel des Gliedes nach dem schlaffen Hodensack, in dem sich die verschieblichen Gonaden wie Hühnereier anfühlten!
    
    Er stöhnte wollüstig, es machte sie an, dass er auf ihre Behandlung so reagierte. Das Kribbeln und Ziehen in ihrem Unterleib hatte sie so längere Zeit nicht empfunden! Sie wollte selbst mehr, dachte weniger daran, ihrem Exchef noch einmal einen Gefallen zu tun. Es war zunehmend Eigennutz, der sie mit der Masturbation fortfahren ließ! Der wachsende Schwanz in ihrer Faust gab ihr das Gefühl, die Situation zu beherrschen!
    
    Ihre Fingerkuppe verrieb die klebrige Flüssigkeit auf der freigelegten Eichel, deren wulstiger Rand oben aus ihrer Hand schaute. Sie vermied es, ihn anzusehen, als sie das aufgerichtete Glied losließ. Sie wollte diese hündische Dankbarkeit nicht sehen! Ihre eigene Erregung war geweckt, sie wollte sie steigern, richtete sich auf und begann die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Mit großen Augen verfolgte er den Strip, und begann zu onanieren.
    
    Aus berufsbedingter Gewohnheit trug sie runter der weiten Bluse einen BH, schlicht und einfach, in weiß, obwohl ihre kleinen Brüste dies nicht notwendig hatten! Unwillkürlich rieb sie an den Druckstellen, die der BH nach Ablegen auf der Haut hinterlassen hatte. Die Knospen in den kleinen, rotbraunen Höfen fühlten sich hart zwischen ihren Fingern an. Ihr Atem ging tiefer, und sie schloss die Augen, um ...