1. Eine moderne Familie 03


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    Alle Personen sind über 18 Jahre alt.
    
    1.
    
    Das freudige Strahlen in den schönen, dunkelblauen Augen seiner süßen Cousine allein war den Besuch bei ihr schon wert, doch es war hoffentlich nur der Auftakt zu einer wunderbaren gemeinsamen Zeit. Toby und Lily küssten sich zur Begrüßung innig, dann betrat er die Wohnung und zog seine Schuhe aus. Noch im Flur setzten sie das zärtliche Knutschen lange fort und hielten sich ganz fest im Arm. Anschließend drückte er seine Stirn sanft gegen ihre und sah ihr in die Augen.
    
    „Ich liebe dich", sprach er leise aus und erhielt ihre glückliche Antwort:
    
    „Ich liebe dich auch."
    
    Sie küssten sich erneut.
    
    Lily nahm seine Hand. „Willst du was essen?"
    
    Seine Cousine zog ihn ins Wohnzimmer, wobei er sie im Gehen genauer betrachten konnte. Ihre blonden Haare fielen ihr offen auf die Schultern, die von einem engen, langärmeligen, schwarzen Top bedeckt wurden, das einen kleinen Streifen ihres flachen Bauches frei ließ. Sie trug eine hellblaue, hautenge Jeans, in der sich ihr süßer Po abzeichnete und in orange und hellgrau gestreifte Socken, die er sehr mochte. Lilys Füße erinnerten ihn immer an den Geburtstag seiner Tante Kerstin, bei dem sie ihn damit unter dem Tisch berührt und ihm so signalisiert hatte, mit ihr in ihr Zimmer zu gehen. Das würde heute nicht nötig sein, denn weil Kerstin auf einer Fortbildung war, hatten sie die ganze Wohnung für sich.
    
    „Ja klar", beantwortete Toby die Frage nach dem Essen und half Lily, den ...
    ... Tisch zu decken.
    
    2.
    
    Auf ihr liegend mühte ihr junger Liebhaber sich ab und glitt mit seinem großen Glied ein ums andere Mal in ihre Spalte, doch Julia war mit den Gedanken woanders und konnte das auch nicht vor Moritz verbergen. Er rollte von ihr herunter.
    
    „So geht das doch nicht weiter", fand er.
    
    „Es tut mir leid", bat sie um Entschuldigung, „morgen wieder, ja?"
    
    Der Nachbarssohn schüttelte den Kopf. „Morgen wird das auch nichts, das weißt du doch auch. Du musst erst das mit deiner Familie wieder auf die Reihe kriegen."
    
    Julia lachte verzweifelt auf. „Wenn das mal so einfach wäre."
    
    Moritz zögerte ein wenig, bevor er erwiderte: „Ganz ehrlich: Ich finde es einfach. Du hast was mit mir und dein Ex und deine Tochter haben was miteinander. Eigentlich können wir alle damit leben. Ich verstehe, dass du am Anfang geschockt warst und erst mal raus musstest, aber jetzt ist es langsam mal gut. Willst du ewig im Hotel bleiben? Sei doch froh, dass Luisa kein Problem mit uns hat und gönn ihr auch ihren Spaß!"
    
    „Er ist und bleibt ihr Vater!", protestierte sie.
    
    „Ja und? Über den Altersunterschied darfst du dir kein Urteil erlauben, so lange ich bei dir im Bett liege. Und was Vater und Tochter angeht... Liebe ist Liebe. Sie sind erwachsen und so lange niemand zu was gezwungen wird..."
    
    „Ich find das ja ganz süß, wie viele Gedanken du dir so machst, aber sammle erst mal ein bisschen mehr Lebenserfahrung", seufzte Julia.
    
    „Sagst du das jetzt, weil dir die Argumente ...
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