Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 03
Datum: 03.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFrederik2005
... fremden Mann habe ich bloß gehorcht, weil ich wehrlos gefesselt war. Anders hätte ich mich zum Beispiel nicht küssen lassen. Bei dir ist das ganz anders."
„Ja?"
„Ja. Total anders." Tobias gab sich ganz der stimulierenden Hand hin, die ihn ganz langsam masturbierte. Wieder klang seine Stimme hoch und zittrig. „Ich fand dich schon das erste Mal anziehend, als ich dich sah. Ich sah deine nackten Füße und von da an hielt ich ständig Ausschau nach dir. Ich wollte dich wiedersehen. Ich sehnte es regelrecht herbei." Julian masturbierte ihn weiter. Tobias geriet ins Stammeln: „Ich wollte dich sehen. Ich wollte deine nackten Füße anschauen und ich stellte mir vor, wie du mich fesselst und schlägst und mich nimmst. Ich wollte dich fesseln, vor allem deine Füße, und dir mit einem Stock auf die nackten Sohlen schlagen. Ich wollte dich schlagen und von dir geschlagen werden."
Julian schmiegte sich noch enger an ihn, während er Tobias weiter mit der Hand vögelte: „Dieser Mann hatte alles hier liegen und stehen lassen, Stricke, Ketten, Seile Fessel-Manschetten aus Leder und so weiter. Er muss in großer Eile gewesen sein. Wir haben jede Menge Spielzeug zur Verfügung." Er lachte leise. „Eins davon probiere ich jetzt an dir aus, Tobias." Er ließ das Glied von Tobias los und lief ein paar Schritte zu einer Tüte. Er kam mit einer Reitgerte zurück.
Tobias machte große Augen. Julian lächelte ihn an. Dann ging er am Tobias herum. „Was für einen süßen Po du hast", sagte er leise. ...
... „Den muss man einfach versohlen." Tobias hielt den Atem an. Er schloss die Augen. Tu es, dachte er. Ich kann mich nicht wehren. Ich bin gefesselt und absolut hilflos. Er spannte seine Muskeln an.
Beim ersten Mal klatschte es leise. Der Schlag war nicht sehr fest. Tobias zuckte nicht einmal zusammen. Aber der zweite Schlag hat es in sich. Tobias hörte die Gerte durch die Luft pfeifen. Diesmal knallte es laut, als das Schlaginstrument seine nackten Pobacken traf. Tobias stieß einen kleinen Schrei aus. Er bäumte sich in den Fesseln auf. Verflixt, das hatte weh getan und das nicht zu knapp. Julian ließ ihm keine Zeit für weitere Überlegungen. Er schlug sofort wieder zu, sogar noch härter als vorher. Tobias verkrampfte sich keuchend in seinen Fesseln. Julian schlug in ganz anders als der fremde Mann. Der hatte ihm meistens Zeit gelassen, um jeden Schlag voll auszukosten. Julian hingegen schlug in schneller Folge zu. Er ließ Tobias keine Zeit, um durchzuatmen. Stattdessen hing Tobias stramm aufgespannt und in seinen Fesseln verkrampft, während die Gerte ihn beinahe im Sekundentakt auf den bloßen Hintern traf.
Tobias zog und zerrte an den Stricken, die ihn zwischen den Bäumen aufspannten. Gott, das tat weh! Er wimmerte und keuchte. Er bäumte sich auf. Immer wieder entriss ihm die Gerte kleine Schreie. Tobias konnte sie nicht zurückhalten, so sehr er auch die Zähne zusammenbiss. Er kämpfte gegen seine Fesselung an. Er keuchte und schrie.
Ich werde von einem barfüßigen Jungen ...