1. Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Exwildsau

    ... Wohnzimmers und sagt zu ihr: "Komm kriech zu mir! Komm her und leck meinen Schwanz." Sie erhebt sich vom Tischen und bewegt auf allen Vieren zu ihrem Meister hin. Vor ihm kniet sie sich hin und nimmt langsam sein halbsteifes Glied in die Hand. Zaghaft küsst sie es vorsichtig und mit geschlossenen Lippen. Leichter Ekel überkommt sie. Einen eigentlichen Grund für ihre Ablehnung gibt es nicht, was ihr fehlt ist jegliche Erfahrung bei diesem erotischen Spiel. Noch nie hat sie einen Schwanz richtig geblasen. Einzig ein wenig daran genuckelt. Anders kann man es leider nicht bezeichnen. Möglich, dass der Ekel seinen Ursprung in ihrer Erziehung hat. Sie wurde sehr konservativ und streng erzogen. Da war nichts von Sex, freier Liebe oder ähnlichem dabei. Nun, es ist auch egal, was die Gründe dafür sind. Es ist der Wunsch ihres Meisters, also muss sie jetzt über ihren Schatten springen. Zaghaft öffnet sie ein erstes Mal ihre Lippen und lässt die Eichel langsam in ihren Mund gleiten. Stefan weiss ja, dass seine Freundin noch nie eine Schwanzlutscherin gewesen ist. Obwohl er schon lange davon geträumt hat, ist es nie über Handbetrieb und zaghaften Küssen hinaus gegangen. Er bemerkt ihr Zögern. Bestimmt sagt er: "Los, nur nicht so zaghaft! Er beisst nicht! Mach und saug richtig! Nimm meinen Schwanz tiefer in deine Maulfotze. Du wirst das rasch lernen müssen. Dies wird bald eine deiner Haupttätigkeiten werden. Ich weiss ja, dass du dies noch nie richtig gemacht hast. Aber nun werde ich dir ...
    ... zeigen und erklären, wie ich es von meiner Sklavin erwarte! Du weisst ja: der Wunsch deines Herrn ist Befehl!" Sie gibt sich nun alle Mühe, doch sie schafft es einfach nicht gleich, ihre Abneigung abzulegen. Mehr als seine Penisspitze kann sie nicht in ihren Mund nehmen. Wenn sie ihn tiefer in den Mund nimmt, überkommt sie sofort ein Brechreiz. Kurz gesagt; sie stellt sich sehr tollpatschig an. Mehr als ein unbeholfenes Genuckel ist es nicht geworden. Stefan reisst langsam der Geduldsfaden und er wird immer wütender. "Halt, stopp! So bringt das nichts. Ich denke, du brauchst ein wenig Ansporn, um deine Bemühungen zu steigern und dir wirklich alle Mühe zu geben. Steh auf und drehe dich um. Lege deine Hände auf den Rücken. Ich werde dir deine Pflichten mit einer unmissverständlichen Art begreiflich machen. Danach wirst du mich garantiert nicht mehr mit einer solchen müden Lutscherei abspeisen wollen." Stehend lässt er sie mit dem Gesagten im Wohnzimmer zurück. Er geht hinunter in den Keller. Hier findet sich ziemlich alles. Neben der Waschmaschine und sämtlichen Sachen, die es zum Waschen braucht. Weinflaschen, Schuhe, Werkzeugkiste, Ersatzbirnen, Sesselpolster, Badmintonschläger, Blumenvasen, Altglas, hier ist alles gelagert, was nicht täglich gebraucht wird oder auf dem Weg zur Entsorgung ist.
    
    Die erste Erfahrung
    
    Zurück kommt er mit einem langen weichen Nylonseil. Damit bindet er ihr die Handgelenke hinter ihrem Rücken zusammen. Danach muss sich "O' wieder rücklings auf ...
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