1. Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Exwildsau

    ... lassen. Die erste am linken Nippel der Sklavin. Den selben Schmuck bringt er nur Sekunden später auch an ihrer rechten Brustwarze an. "mmmmmmmhhhpfffff" Der Schmerz ist enorm, rast von ihren gepeinigten Nippeln ausgehend durch ihren ganzen Körper. Sie windet sich vor Schmerzen, so gut es mit der Fesselung geht. Als sie sich langsam an den beissenden Schmerz der Klammern gewöhnt hat merkt sie schwache Gefühle der Lust. Langsam aber stetig werden sie immer fühlbarer, sind nicht zu stoppen. Bald sind sie auf solche Stärke angewachsen, dass die Sklavin sie bewusst wahrnimmt. Diese echte Geilheit ist für sie total unerklärlich. Was passiert da mit ihr? Was soll daran lustvoll sein? Das wenige welches sie vor dem heutigen Tag über SM gelesen oder erfahren hat, hat ihre Vorstellungen immer überfordert. Es war für sie eine Phantasie sadistischer Männer, dass Schmerz auch zu Lust führen kann. Nun wird sie eines besseren belehrt. An ihrem eigenen Leib erfährt sie, dass es für veranlagte Menschen durchaus auch Erfüllung durch Schmerz geben kann. Es löst bei ihr keinen Orgasmus aus, nein, dies nicht. Aber es hat zur Folge, dass sie die Lust fühlen kann. Anders als bei bisheriger Geilheit ist diese anders und neu. Intensiver, stärker, bewegender, süchtig machend.
    
    Die Hände des Meisters sind in der Zwischenzeit, sanft über den Bauch hinunter und um den Bauchnabel keisend, zu ihrer nassen Fotze gewechselt. Auch hier geht es weiter mit zärtlichen Berührungen. Diese dauern jedoch ...
    ... auch nicht lange und aus Zart wird bald hart. Drücken und Kneifen ist jetzt angesagt. Seine Finger kneifen ihre geschwollene Klitoris, gleiten zwischen die grossen und kleinen Schamlippen. Der Meister steckt auch mehrere Male 2 - 3 Finger tief in ihr Fickloch hinein. Er dreht sie dabei nach links und nach rechts, bevor sich sein Fingerspiel wieder auf den Kitzler konzentriert. Sonja stöhnt wie wild in ihren Knebel. "Mmmmmmmhhh, mnnnnnnnhggggghhhh, mmmmmmhhhhhhhhhhh!!" Schauer um Schauer jagen durch ihren Körper. Sie bewegt ihren Unterleib lustvoll den Händen ihres Meisters entgegen und vergisst, ob der Geilheit nach und nach alle Schmerzen. Der Meister lässt sie schweben, immer höher und höher. Der erlösende Orgasmus jedoch kann nie ganz Besitz von ihr ergreifen. Die allerletzte Berührung, der letzte Fickstoss mit seinen Fingern bleiben aus. Das bringt sie, je länger das grausame Spiel andauert, beinahe um den Verstand. Ihr Herr versteht es meisterhaft, ihr Lustempfinden durch kurzzeitige Erhöhung des Schmerzes zu neutralisieren. Sie immer soweit "abzukühlen', dass es danach wieder vier, fünf Minuten dauert, bis sie kurz vor der Schwelle steht. Nun greift er nach einer einzelnen Schamlippe und zieht rücksichtslos daran. Drei, vier cm zieht er diese in die Länge, dreht diese dabei nach links und rechts. Als dies nicht mehr ausreicht, um die Lust der Sklavin zu zügeln, klemmt er auch hier eine Wäscheklammer fest. Gleiches geschieht beim nächsten Mal auch bei der anderen ...
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